Hallo Ihr Lieben,
Wir sind heute entlassen worden und wir sind sehr froh, alle Untersuchungen waren unauffällig.
Das Anlegen klappt gut, ich muss nur den richtigen Winkel ausnutzen wenn sie ihren kleinen Schnabel öffnet 🥰
Das ist tatsächlich manchmal eine kleine, große Herausforderung, denn mit ihren zarten Abmessungen von 2680g und 46cm ist ihr Mund nicht gerade groß.
Außerdem stehen wir vor einem größeren Problem: Sie wollte schon partout im Krankenhaus nicht in ihrem Beistellbett schlafen. Das ist jetzt hier zu Hause genau so.
Ich habe aber Sorge bezüglich des plötzlichen Kindstods. Die Kinderkrankenschwester meinte, dass es ja klar sei, denn die Kleinen sind so lange in Mamas Bauch und sollen dann plötzlich alleine schlafen?
Sie meinte auch, dass wir Mamas über den sogenannten Ammenschlaf verfügen und wir uns nie auf das Baby legen würden, aber wenn doch mal die Ecke der Decke auf dem Gesicht landet ?
Ich bin da einfach verunsichert.
Zum Glück kommt morgen schon meine Hebamme, da werde ich das Thema auch anschneiden.
Seit zwei Abenden betreiben wir abends das Clusterfeeding. Ein Begriff, den ich zwar vorher schon gehört habe, aber nicht gewusst habe, was es eigentlich bedeutet.
Abends wird sie so unruhig und fängt regelrecht an sich in Rage zu schreien.
Dann lege ich sie an und das geht teilweise 3h so und sie fängt sofort an zu weinen und zu schmatzen.
Was meint ihr zu dem Konflikt Beistellbett, gerade in Bezug auf den plötzlichen Kindstod?