@Sugi: herzlichen Glückwunsch! :)
@Monie: bin sehr gespannt was die andere Klinik sagt und drücke die Daumen, dass es vielleicht gar nicht notwendig ist 🥰
Und genau wie du sagst: wenn die übrige Diagnostik nichts ergibt, werden wir die Klinik dann ggf. wechseln und KZ und Immunologie angehen.
Ich hatte heute meine HSK, war ehrlich gesagt schon sehr unangenehm dieses Druckgefühl durch die Spülung und als der Arzt mit den Geräten rechts und links die Einmündung der Eileiter eingestellt hat. Sieht erstmal alles okay aus: keine Narben oder Verwachsungen, Einmündungen sind unauffällig, habe wohl eine kleine Fehlbildung der Gebärmutter (Uterus arcuatus), das ist aber erstmal nicht weiter schlimm, weil es nur leicht ausgeprägt ist. Einen stecknadelkopfgroßen Endometrioseherd haben sie gesehen, da aber im Ultraschall keine ausgeprägte Adenomyose sichtbar war und man es ja eh nicht behandeln kann, hat es keine Konsequenz. Die Adenomyose selbst kann eine erhöhte FG Rate verursachen, inwiefern das bei mir eine Rolle spielt, kann man nicht sagen, weil es eben wahrscheinlich auch nicht stark ausgeprägt ist. Ansonsten haben sie im Ultraschall danach Flüssigkeit im Bauchraum gesehen, also muss mindestens ein Eileiter frei sein. Eine Bauchspiegelung würden sie Stand jetzt trotzdem nicht machen, da spontane SS möglich waren, mindestens ein Eileiter durchlässig war und die Frequenz in der ich schwanger geworden bin erstmal nicht dafür spricht, dass es dort Probleme gibt.
Lange Rede kurzer Sinn: Endometriose bzw. Adenomyose als neue Diagnose. Hormondiagnostik stand noch aus.
Bin erleichtert, dass die Untersuchung vorbei ist und kann nach den zwei Tagen und sacken lassen aller Infos etwas positiver den Zyklus angehen :)