#31

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 24.12.2020 01:39
von Lilli • 14 Beiträge | 14 Punkte

Und jetzt erst wurden mir eure Beiträge angezeigt, deswegen konnte ich auf keinen reagieren. Eine Gebärmutterspiegelung hatte ich zum Glück auch noch nicht, obwohl ich schon Ärzte hatte, die es gerne mal abgerechnet haben (Privatpatientin).
Steffi, dass du wegen des Tupfers eine OP brauchtest, tut mir voll leid. Das braucht niemand und das sollte auch nicht geschehen...
Liebe Steffi und auch allen anderen, ich drücke euch und wünsche euch/uns frohe Weihnachten und nur das Beste für das nächste Jahr.

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#32

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 27.12.2020 20:45
von Cinou81 • 357 Beiträge | 359 Punkte

Es freut mich, dass ich euch etwas Hoffnung mitgeben kann. Ich habe selbst auch nicht daran geglaubt, dass es nochmals klappt und war entsprechend pessimistisch, als ich zum 4. Mal innert einem Jahr schwanger wurde. Zu gross war die Angst nicht über die 12. bzw. 15. Woche hinaus zu kommen und entsprechen die Distanz zur Schwangerschaft infolge Selbstschutz. Mit den homöopatischen Mittel hatte ich wenigstens das Gefühl etwas tun zu können, mehr konnte ich ja auch nicht tun, da kein Befund herauskam. Und die Therapie gab mir den notwendigen Halt.

Es tut mir leid für alle, die eine Fehlgeburt erleben, egal ob es zum ersten oder dritten Mal ist. Doch mit jedem Fehlversuch schwindet die Hoffnung in ein gutes Ende ein bisschen mehr. Und wenn man noch kinderlos ist, weiss man auch nicht ob es überhaupt klappen kann. Mit jedem Fehlversuch wird schwieriger sich für einen neuen Versuch aufzuraffen.

Ich drücke euch allen die Daumen für ein Wunder 2021 🍀 und die Kraft positiv in die Zukunft zu blicken.

zuletzt bearbeitet 27.12.2020 20:46 | nach oben springen

#33

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 08.01.2021 11:59
von Natschi • 35 Beiträge | 37 Punkte

Hallo Miteinander,
Gerne würde ich mich zu euch gesellen ☺️
Mein Name ist Natalie und ich habe bereits einen wundervollen 2-Jährigne Sohn.
Gesamt habe ich 6 Fehlgeburten erlitten (alle zwischen der 5.Ssw-7Ssw), 4 alleine im Jahr 2020. Seit Oktober 2020 bin ich in Behandlung bei einer Kiwu-Klinik.
Ich habe Schilddrüderunterfunktion und Progesteronmangel, das wurde aber bei allen SS überprüft und behandelt.
Folgendes wurde bei mir bis jetzt untersucht:
Biopsie Endometrium = unauffällig
Gebärmutterspieglung = unauffällig
Zuckertest = unauffällig
Bauchspieglung wg. Endometriose 2009 = unauffällig, keine Herde
Humangenetik = noch ausstehend
Hämatologie = unauffällig bis auf Protein-S, nächsten Mittwoch Termin zur Besprechung

Ende letzten Jahres ging es mir zum ersten mal psychisch etwas schlechter, meine Hoffnung schwand mit jedem unauffälligen Ergebnis (fast schon makaber das man hofft etwas auffälliges zu finden😅)
Doch jetzt habe ich neue Kraft für das Jahr 2021 getankt und glaube fest an ein weiteres Wunder ❤️
Heute war ich zur Zykluskontrolle, abends soll ich zum ersten Mal meinen Eisprung auslösen. Ich bin sehr nervös und habe ein gutes Gefühl 🍀🍀

Liebe Grüße an euch alle

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#34

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 08.01.2021 12:09
von GoldeneHimbeere (gelöscht)
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Hey Natschi
Dann hast du ja auch schon einiges durch...ich finde es aber so bewundernswert wie optimistisch du bist.. Das fehlt mir im Moment etwas. Noch bin ich krank geschrieben nach der Ausschabung aber bald möchte ich wieder arbeiten. Damit ich wieder eine Aufgabe habe. Mir geht es auch so. Ich wünschte sie würden irgendwas finden, was behoben werden kann, damit ich endlich schwanger bleiben kann. Dann kommt wieder die Angst. Was ist wenn sie nichts finden und ich wieder auf gut Glück es probieren muss und wieder wochenlanges Bangen ertragen muss.. Ich versuche ab jetzt positiver zu denken. Denn mit meiner Schwarzmalerei komme ich ja auch nicht weiter 😉

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#35

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 08.01.2021 12:25
von Natschi • 35 Beiträge | 37 Punkte

Hallo GoldeneHimbeere,

Vielen Dank für deine netten Worte.
Mir Tud es auch sehr leid was du durchgemacht hast!
Bei jeden Termin wo nichts gefunden wurde ging ein Stück Hoffnung verloren... Aber Aufgeben ist für mich trotzdem keine Option. Tatsächlich denke ich bei jedem Zyklus aufs neue das es diesmal gut gehen kann, irgendwann müssen wir doch einmal Glück haben ❤️
Ich habe das mit deiner Ausschabung gelesen, fühl dich gedrückt. Ich hatte übrigens bei meinem Sohn auch schon Komplikationen und die Plazenta nach der Geburt nicht untersuchen lassen (hätte ich da bloß gewusst wie wichtig das wäre...)
Ich wünsche dir so sehr das etwas gefunden wird, damit du etwas in der Hand hast, etwas das dich deinem wunder näher bringt 🍀


⭐ 5.SSW ET Juni 2018
💙👶 Juli 2018, mein Wunder ❤️
⭐ 7.SSW ET 23.10.2019
⭐ 6.SSW ET 27.01.2021
⭐ 5.SSW ET 06.03.2021
⭐ 6.SSW ET 29.04.2021
⭐ 6.SSW ET 03.07.2021
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#36

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 08.01.2021 20:38
von GoldeneHimbeere (gelöscht)
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Hey Natschi,
Vielen Dank für deine lieben Worte 🥰
Die Komplikationen hatte ich im Juni nach meiner ersten Ausschabung. Da habe ich ein erneutes schwanger werden ausgeschlossen und wollte davon auch nichts hören. Ich hätte im Leben nicht geglaubt, dass es im Oktober schon wieder klappt. Ich habe mich so gefreut und war mir sicher, dass jetzt alles gut geht. Als dann wieder die Anzeichen weniger wurden, habe ich mir sofort Gedanken gemacht, war aber trotzdem positiv. Als ich dann auf dem Stuhl saß und gesehen habe, dass es in 2 Wochen nicht gewachsen ist und ich auch keinen Herzschlag mehr sah, war ich einfach nur schockiert. Die Trauer kam erst nach der Ausschabung. Jetzt geht es mir besser, versuche aber nicht alle Hoffnung in die Untersuchungen zu setzen. Die machen mir schon sehr Angst.
Allen einen schönen Abend

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#37

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 08.01.2021 23:42
von Jule
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Hallo zusammen, ich bin dankbar eure Beträge lesen zu können, das gibt mir das Gefühl nicht alleine zu sein.

Ich habe einen Mutterpass, doch Mutter werde ich vermutlich nie.

Ich habe heute von meiner 3. MA erfahren (8+3). Die 3. innerhalb 1 Jahres, alle vor der 12. Woche. Dieses Mal sogar mit 2 fruchthöhlen, eines davon ein Windei, das andere vermutlich 7 Wochen alt und ohne Herzschlag. Ich bin im Oktober 42 Jahre geworden und dachte/hoffte: alle guten Dinge sind 3. und wenn es dann nicht klappt, soll es nicht sein. Aber das so anzunehmen fällt nun sehr schwer.

Was ich mit jeder SS vermisste war die Unbeschwertheit, Zuversicht und Freude, die andere Mütter ganz natürlich hatten. Der Blick auf den Monitor während dem US wurde zur Qual, die Angst ständiger Begleiter.

Nun warte ich auf den natürlich Abgang, auch wenn ich die letzte Erfahrung als schlimm empfand (starker Blutverlust, wehenartige Krämpfe, den Embryo im WC verloren...), habe ich mich gegen eine Ausschabung entschieden. Auch, weil
meine Ärztin in 1 Woche nochmal Pro-forma nachschauen möchte, sie macht mir aber keine Hoffnungen. Dann besprechen wir weitere mögliche Diagnostik-Verfahren.

Da ich 42 bin und um die Risiken einer Schwangerschaft in meinem Alter weiß, bin ich unsicher, welchen Weg wir einschlagen sollen. Untersuchen, Maßnahmen einleiten, nochmal versuchen, oder die Tür langsam schließen und sich auf ein schönes Leben zu zweit freuen.

Kinder waren nie wirklich Thema, ich habe meinen Mann mit knapp 40 kennengelernt, dachte immer ich bleibe Single... und dann ändert sich plötzlich alles. Und plötzlich plant man ein gemeinsames Kind. Nach 1 Jahr wird man schwanger und freut sich, fragt sich: fühlt sich schwanger denn so an? Soll das so sein? Alles neu. Und Zack, alles vorbei. 2. Versuch; fühlt sich anders an, ist anders dann besser? Ich bin depressiv, freue mich nicht, weiß intuitiv was bei der nä Untersuchung rauskommt. Die Ärztin bestätigt mein Gefühl. Fehlgeburt, und dann sofort der Gedanke: du bist fast 42, schnell wieder versuchen! Deine Uhr tickt!
Nur 3 Monaten später weiß ich sofort: es hat wieder geklappt. Lucky me! Jetzt läuft es-alle guten Dinge sind 3!
Der Test sagt negativ. Ich glaube ihm nicht, denn ich weiß es. 5 Tage später ist er da, der 2. Strich auf dem Test. Dieses Mal keine Intuition. Jedes Körpergefühl wird aufmerksam studiert, gegoogelt,...Es ist die reinste Tortur. Genau wie der heutige Weg zur Ärztin.

Ich bin traurig, schon wieder. Ich will fröhlich sein, schwanger sein macht mich traurig. So sollte das nicht sein.

Ich weiss, dass wir auch zu Zweit glücklich sind, ein Kind fehlt nicht, aber es hätte unser Leben bereichert.

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#38

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 09.01.2021 07:16
von Susanne • 4.601 Beiträge | 4619 Punkte

Liebe Jule, mein Mitgefühl für Deine Verluste und schön, dass Du Deine Geschichte mit uns teilst. Aus Deinem Geschriebenen lese ich heraus, dass ein Kind nicht unter allen Umständen ein Muss ist für Euch.
Es gibt noch einiges, was man tun kann, dafür muss man aber bereit sein und die damit verbundenen Bemühungen, vielleicht auch Strapazen, auf sich nehmen wollen. Dafür muss man aber erstmal wissen, ob man das auch wirklich möchte. ich denke, dass nun diese Grundsatzentscheidung bei euch ansteht, weil es nun nicht einfach "passiert", sondern zu einem "Projekt" werden würde.
Anfangen würde ich direkt in Anbetracht Deines Alters mit den Kuren, die die Keimzellen verbessern, denn in unserem Alter haben mehr als die Hälfte Lagerungsschäden. Leider bittere Realität... Wenn das keine Wirkung zeigt, könnte man auf künstliche Befruchtung gehen, weil dort die genetisch aussichtsreichsten heraussortiert werden und das entsprechend beste Spermium dazu gegeben wird. Das würde aber alles die weitere Behandlung in einer Kiwu erfordern, was ich Euch auch anraten würde.
Als letzte Maßnahme bliebe die Eizellspende oder auch Spermiumspende.
Es ist kein einfacher Weg, den ich so vorzeichne, aber ich denke, Du könntest eine grobe Skizze für Eure Entscheidung brauchen.
Fühl dich gedrückt, Susanne

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#39

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 09.01.2021 11:37
von Jule
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Vielen lieben Dank Susanne.
Die Keimzellen Kur war mir neu - werde ich bei meinem kommenden Termin bei meiner FA ansprechen. Alles Liebe und Danke! Jule

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#40

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 09.01.2021 12:01
von Susanne • 4.601 Beiträge | 4619 Punkte

Dazu findest Du etwas unter den Stichpunkten "pimp my egg" und "pimp my sperm"


zuletzt bearbeitet 09.01.2021 12:01 | nach oben springen

#41

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 09.01.2021 18:02
von GoldeneHimbeere (gelöscht)
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Liebe Jule,
Es tut mir sehr leid, dass du das erfahren musstest.. Fühl dich gedrückt.
Auch ich hatte drei Fehlgeburten, einen sehr frühen Abgang und 2 Ausschabungen in der 9. Woche. Ich erkenne mich in jedem Satz wieder. Eine unbeschwerte SS wird es für mich nie geben. Der Gedanke daran, treibt mir Schweiß auf die Stirn. Ich beneide alle Frauen, die das erleben dürfen. Alleine die Stunden vor jedem Besuch bei der Frauenärztin waren die Hölle. Du hast Recht, jeder Blick auf den Monitor.. eine Tortur. Man ist gefasst und wartet schon auf die Worte "Es tut mir leid, aber ich kann keinen Herzschlag mehr sehen". Das letzte mal habe ich es sogar direkt selber gesehen und die Frauenärztin musste es mir nur noch bestätigen.
Ich weiß also wie du doch fühlst.. Lass die Trauer zu und du darfst selber entscheiden wie lange das dauert.

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#42

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 09.01.2021 19:39
von Ju_lia_a • 14 Beiträge | 14 Punkte

Hallo zusammen...

ich erkenne mich in vielen Dingen, die ihr schreibt wieder. Leider!
Aber gerade fühle ich mich deswegen weniger allein.
Ich hatte 4 Fehlgeburten.
Eine in 2014 mit Ausschabung. Im Jahr darauf wurde meine Tochter geboren... alles völlig unkompliziert und normal. Am Anfang war ich aber trotzdem sehr angespannt- wollte immer erst beim Ultraschall auf den Monitor schauen, wenn die Ärztin meinte es wäre alles gut. Dieses Gefühl der Angst war dann irgendwann einfach weg. Ich weiß noch warum. Aber irgendwie war ich mir dann sicher dass alles gut ist.

Nun versuchen mein Mann (nicht der Vater meiner Tochter) seit fast 3 Jahren das sehr ersehnte Geschwisterchen zu bekommen. Schwanger werden ist absolut nicht das Problem bei mir. Nur hält es leider nicht. Besonders schlimm war für mich der erste Verlust, da ich schon zweimal beim Frauenarzt das Herzchen schlagen sehen konnte und eigentlich über die kritische Zeit war. Aber in der 13. Woche bekam ich Blutungen. Wurde im Krankenhaus ziemlich überrumpelt und einen Tag später ausgeschabt.
Die letzten beiden Abgänge waren natürlich.
Nun haben wir eigentlich alles abgeklärt was es so abzuklären gibt. Mit dem Ergebnis, dass es mehrer kleine Sachen sind, die Fehlgeburten begünstigen können, allerdings nicht müssen.
Fühle mich also fast genauso schlau wie vorher.
Beim letzten Gespräch in der Sprechstunde für wiederholte Fehlgeburten wurde mir gesagt, welche „kleinen Stellschrauben“ wir beheben könnten. Im gleichen Atemzug dann aber auch, dass wenn ich bis zum nächsten Termin wieder so schwanger wäre, wäre es auch ok.
Ich sollte beim nächsten Versuch :
- Lipidinfusion wegen erhöhter Killerzellen in der GM ( Spiegelung wurde gemacht)
- utrogest ab pos SST ( Progesteron war immer etwas niedrig bei mir)
-Eventuell Heparin ( Gerinnung eigentlich iO, allerdings habe ich eine Genmutation, die wohl Thrombosen begünstigen kann)
- ab dem 3. Zyklustag LH-spritzen und dann gegebenenfalls den Eisprung auslösen.

Das ist für meinen Geschmack schon ne ganze Menge. Und ich habe auch wirklich Angst vor dem erneuten Versuch. Ich denke, dass das vielen von euch vielleicht auch so geht?!

Mir viel es beim letzten Versuch auch schon so unglaublich schwer positiv zu bleiben. Irgendwie sitzt die Angst, dass wieder etwas schief geht ziemlich tief. Allerdings können und wollen wir unseren Wunsch auch noch nicht aufgeben. Ich denke, so lange der Wunsch größer ist als die Angst, probieren wir es weiter. 2021 kann ja nur besser werden :)

Das war jetzt ziemlich lang :) aber es ist „schön“ dass ihr diese Bedenken und Ängste vielleicht verstehen könnt. Ich denke, jemand der so etwas noch nicht erlebt hat, kann es schwer verstehen.

Liebe Grüße, Julia

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#43

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 09.01.2021 19:57
von Susanne • 4.601 Beiträge | 4619 Punkte

Hallo liebe Julia, herzlich willkommen und mein Mitgefühl für Deinen schweren, langen kiwu-weg. Darf ich dich fragen in welchen SS wochen die Fehlgeburten sich ereigneten?

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#44

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 09.01.2021 20:07
von Ju_lia_a • 14 Beiträge | 14 Punkte

Liebe Susanne,

ich danke dir.
Bin schon seit meiner letzten Fehlgeburt im Sommer hier angemeldet. Aber erst jetzt fühlt es sich für mich richtig an hier zu schreiben:)
Klar darfst du fragen.
1. Fehlgeburt 7. Woche
2. rechnerisch 13. Woche, allerdings wohl seit der 9. Woche nicht weiterentwickelt.
3. 6. Woche
4. 7. Woche

Liebe Grüße, Julia

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#45

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 09.01.2021 21:08
von Susanne • 4.601 Beiträge | 4619 Punkte

Also fanden die Fehlgeburten alle so um den Meilenstein des Herzschlags statt und somit recht früh in der Entwicklung. Die Maßnahmen, die getroffen werden sollen, sind "erste Hilfe Maßnahmen", die immer gut sind und mit denen man nichts verkehrt machen kann. Also nichts konkretes und gezieltes, weil noch kein greifbarer Grund gefunden wurde. Ward Ihr schon beim Andrologen? Oder beim Humangenetiker? wie alt bist Du?
Hast Du hier schon gelesen? https://www.fehlgeburt.info/wissenswerte...e-und-therapie/


zuletzt bearbeitet 09.01.2021 21:09 | nach oben springen


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