Also ich musste gerade beim Lesen schmunzeln, wie ähnlich wir uns doch alle sind.
Meine Übelkeit wird gerade langsam weniger und das verunsichert mich natürlich. Bin heute allerdings auch schon bei 11+3. Da könnte es ja durchaus sein, dass es langsam weniger wird, oder? Zumindest tröste ich mich seit dem Wochenende mit diesem Gedanken.
Mein nächster Termin ist übermorgen.
Sex haben wir auch seit positiven Test keinen gehabt. Zwischendurch hatte ich echt Lust, aber ich habe mich einfach nicht getraut. Bisher ist die Schwangerschaft ja auch unkompliziert, da würde wohl gar nichts dagegen sprechen. Aber hier lebe ich lieber zwei Monate enthaltsam als mich hinterher zu ärgern. Das ist schon mal eine gute Übung auf die Zeit nach der Geburt. 😄
Ansonsten stresst mich meine Arbeit gerade. Wir arbeiten ganz viel im Home-Office. Aber nächsten Dienstag sind zwei Termine im Büro. Einmal zum Kennenlernen der neuen Kollegen und dann noch zur Neuausrichtung der Aufgabenverteilung meiner direkten Kollegen und mir. Und da wäre es natürlich super sinnvoll, dass ich da gleich allen von der Schwangerschaft berichte. Zumal ich mir in dem Termin auch sehr doof vorkommen würde wenn ich es da nicht berichte und plötzlich sage ich kurz drauf, dass ich bald in Elternzeit gehe.
Allerdings hätte ich schon gern noch ein, zwei Wochen gewartet. Wobei es dafür eigentlich keinen Grund gibt. Schon beim letzten Ultraschall war die Maus ja so groß wie bisher nur mein Regenbogenbaby. "Meinen" kritischen Punkt habe ich also eigentlich schon längst überschritten. Ihr merkt, meine Gedanken fliegen... Naja, nun warte ich erstmal auf Donnerstag und den hoffentlich positiven Ultraschall und dann kann ich mir immer noch weiter den Kopf zerbrechen, ob ich es sage.