Schwanger im ersten Trimester
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RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 09.01.2020 20:37von Steffi9187 • 1.128 Beiträge | 1160 Punkte
RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 09.01.2020 20:53von Luggisfrau • 872 Beiträge | 875 Punkte
Hallo ihr lieben,
Vielen Dank für die Glückwünsche- Ich freue mich mega 🥰 Und bei mir gibt es auch eine Vorderwandplazenta! Ich habe die erste zarte Bewegungen (die Ich aber noch nicht als solche deuten konnte schon in der 17 Woche gespürt und mittlerweile in der 21. spüre Ich mein Baby täglich..
@umut das tut mir leid das dich das so mitgenommen hat..
RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 09.01.2020 21:03von Steffi9187 • 1.128 Beiträge | 1160 Punkte
RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 09.01.2020 23:03von MarbelParbel • 810 Beiträge | 810 Punkte
Niesi, wir sind VWP-Buddys!
Ich hab in der ersten Schwangerschaft auch eine Vorderwand Plazenta gehabt (jetzt wieder) und hab glaube ich zwischen der 19. und 21. Woche Bewegungen gespürt. Kann aber noch mal nachsehen, wann nun genau.
Geburtsvorbereitungskurs war überraschend gut. Mein Mann und ich waren uns einig, dass es gut ist, als Zeit, in der wir uns gemeinsam auf das Baby konzentrieren können.
RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 10.01.2020 05:25von Steffi9187 • 1.128 Beiträge | 1160 Punkte
Witzig das so viele eine VWP haben 😁
Scheint ja echt häufig zu sein. Ich hate bei Luca auch eine VWP und hab ihn das erste mal in der 17.ssw gespürt als leichtes flattern, in der 19.ssw dann richtig wo man auch seine Boxer von außen sehen konnte.
Luca SSW 22+6 *+ 15.09.18 Du fehlst so sehr :(
Krümel SSW 9+1 + 28.05.19
RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 10.01.2020 05:39von Jenny • 350 Beiträge | 350 Punkte
Guten Morgen,😊
Sagt mal hat von euch auch jemand präventiv utrogest bekommen? Soll die jetzt laut gyn bis Ende Woche 12 einnehmen, 2 mal 200mg vaginal am Tag.
Versteht mich nicht falsch aber ohne nachgewiesene Gelbkörperschwäche bzw jegliche andere Indikation außer, dass ich eine FG hatte, tue ich mich etwas schwer damit. Habt ihr damit schon Erfahrungen? Habe mich erst abends etwas dazu belesen können. Das Zeug hat ja auch Nebenwirkungen, etwa Blutungen. Und die will man ja eigentlich nicht 🙄
RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 10.01.2020 07:01von Steffi9187 • 1.128 Beiträge | 1160 Punkte
Morgen Jenny,
also nach einer FG bekommen viele Utrogest, ich habe auch keine Gelbkörperschwäche und hbe auch gleich Progesteron bekommen. Es soll einfach unterstützen und man möchte nach einer FG einfach jegliches Risiko vermeiden.
Ich nehme auch wegen meiner Muttermundschwäche Progesteron, aber so früh wäre das normalerweise auch noch nicht notwendig gewesen. 😁
Blutungen bekommt man meiner Erfahrung nach von Progesteron nicht, es soll eher Blutungen vermeiden.
Luca SSW 22+6 *+ 15.09.18 Du fehlst so sehr :(
Krümel SSW 9+1 + 28.05.19
RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 10.01.2020 08:30von Susanne • 4.998 Beiträge | 5018 Punkte
Hallo Jenny, laut meinem Frauenarzt gibt es keine wissenschaftlich belegte Wirksamkeit von Utrogest gegen eine Fehlgeburt ohne medizinische Indikation wie eine Gelbkörperschwäche. Es hat vielmehr eine Art Placebo Effekt, also man hat den Eindruck etwas tun zu können, und fällt so unter die Kategorie "tender loving care", was wirklich einen positiven Einfluss auf die Frau hat. Aber Du schadest Dir und deinem Kind dmit Progesteronmitteln auch nicht. Ich würde es nehmen, damit Du Dir im Fall der Fälle, von dem wir nicht ausgehen!!, keine Vorwürfe machen brauchst.
RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 10.01.2020 10:36von Steffi9187 • 1.128 Beiträge | 1160 Punkte
RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 10.01.2020 11:49von Niesi85 • 840 Beiträge | 854 Punkte
Ich habe auch Progesteron genommen. Eine Kapsel à 200mg am Tag, präventiv wegen der FG bis zur 12. SSW.
Es gibt tatsächlich keine wissenschaftlichen Belege, dass das hilft.
Allerdings habe habe ich einen interessanten Artikel gelesen, in dem beschrieben wurde, dass viele FG im ersten Trimester aufgrund einer mangelnden Versorgung des Embryos stattfinden. Das Progesteron soll demnach eine ausreichende Versorgung unterstützen, bis dann ab ca. der 12. SSW die Plazenta die Versorgung übernimmt.
Für mich klang das plausibel und ich hatte einfach ein besseres Gefühl.
Niesi mit ⭐️ im ♥️ und 🌈-Baby im 🤰
RE: Schwanger
in Schwanger nach erlittener Fehlgeburt 10.01.2020 14:33von MarbelParbel • 810 Beiträge | 810 Punkte
Steffi91, das kann ich nur allzu gut verstehen mit dem Geburtsvorbereitungskurs. Ich fand es schon allein schwierig, von meinen Geburtserfahrungen zu erzählen.
Wie blöd mit den Keimen! Ich hoffe auch, die sind gut behandelbar und Du machst Dir keine Sorgen deswegen.
Jenny, ich habe in meiner Schwangerschaft mit Paul Progesteron genommen und in dieser auch kurz. Ich habe da eine etwas kritischere Haltung zu: in Pauls Schwangerschaft habe ich eine Schwangerschaftsdepression entwickelt und fing auch in dieser an, wieder abzurutschen. Ich habe das ein wenig auf das Progesteron geschoben und habe es nach Absprache mit meiner Frauenärztin wieder abgesetzt. Ich habe in dieser Schwangerschaft keine Depression bekommen. Das kann natürlich auch ein Placebo Effekt gewesen sein, weil ich die Ursache dort sah, diese abgestellt hab und dann eben der Überzeugung nachgehen konnte, dass jetzt alles besser wird. Und ich weiß auch beim besten Willen nicht, welche anderen Faktoren da noch mit reingespielt haben.
Das heißt ÜBERHAUPT NICHT, dass Dir das so gehen muss wie mir, aber wenn Du es nimmst (und der psychische, beruhigende Effekt, den es hat, ist nicht zu verachten!) würde ich aus meiner Erfahrung heraus empfehlen, wachsam zu sein, was Deine Psyche macht.
Apropos Psyche: ich habe heute einen unglaublich schlechten Tag. Auf dem Weg zur Arbeit habe ich drei Mal zu weinen angefangen, wegen Paul. Irgendwie habe ich den Arbeitstag rumgekriegt und auch Aufgaben erledigt, die anstanden, obwohl ich jedes Mal, wenn es komplizierter würde als abarbeiten, davon zurück treten musste, und jetzt bin ich wirklich vollkommen ausgelaugt, kann nicht mehr und muss aber in einer Stunde aller- allerspätestens meinen Sohn aus der Kita holen. Jaja, und natürlich verwende ich meine Energie jetzt nicht darauf, Bewältigungsstrategien zu überlegen, sondern darauf, mich selbst zu hassen, mich zu fragen, warum ich so eine Mimose bin und mit aller Macht gegen erneute Tränen anzukämpfen.
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