Ich stecke gerade mit dem Kleinen in der Eingewöhnung und so langsam wächst der Druck, weil ich im April wieder arbeiten gehe.
Wir haben 1 Woche nach seinem 1. Geburtstag angefangen. Das war Anfang Februar. Ich hatte gehofft, dass es mit ihm etwas einfacher wird, als mit seinem Bruder. Da haben wir 7 Wochen gebraucht.
Nun ist es so, dass er sich in der Gruppe nicht von mir trennt. Er ist zwar neugierig, beobachtet viel, bewegt sich aber kaum von mir weg. Gleichzeitig hat er aber schon eine gutes Verhältnis zu seinen drei Erzieherinnen aufgebaut und lässt sich bei Trennungen schnell beruhigen.
Wir sind jetzt dazu übergegangen, dass ich nicht mehr für eine bestimmte Zeit in der Gruppe mit dabei bin, sondern ihn umziehe und an der Gruppentüre übergebe. Er weint dann zwar, beruhigt sich aber sehr schnell wieder. Insgesamt klappt das aber gut und mir geht es dabei auch besser, als wenn ich noch ne Stunde mit rein komme.
Er bleibt jetzt aber gerade mal 1,5 Stunden alleine.
Wenn ich wieder arbeiten gehe, muss er aber 6,5 Stunden aushalten.
Gut, es sind jetzt noch drei Wochen Zeit, der Zeitraum wird stetig verlängert und die Erzieherinnen sind mit der Entwicklung zufrieden. Aber zwischendurch habe ich echt Bedenken, dass das bis April klappen wird.
Fremdelphase, sehr auf Mama fixiert, bisher noch nirgends ohne Mama und Papa gewesen…das macht es natürlich nicht einfacher.
Drückt uns doch mal die Daumen, dass er kommende Woche größere Fortschritte macht 🙏