Hi Steffi,
Hatte gestern Besuch. Wegen krippe, meist gewöhnen Die sich leichter ein wenn sie klein sind. Unter 1 ist trösten usw einfacher. Man kann sie gut ins Tuch packen, Objekt permanenz und Zeitgefühl sind nicht so ausgeprägt . Die freuen sich oft weil sich jmd kümmert und vermissen die Eltern erstmal weniger
1,5 usw ist schwieriger. Verstehen das da was vorgeht was nicht so toll ist. Verbunden mit aktiven suchen und wehren.
Ist kein muß und bei jeden Kind gleich.
Einplanen würde ich auf jeden Fall 4 Wochen. Schlafen in Krippe ist bei vielen ein kritischer Schritt. Ausserdem kann man langsam steigern wenn viel Zeit ist. Oder Tage die Trennung Dauer gleich lassen. Das ist oftmals sehe hilfreich.
Krankheit kommt auch oft. Muß man bedenken und die Eingewöhnung verlängert sich.
Wegen Zeit, denke kommt drauf an was man zuhause mit dem Kind macht. Hab ich da Zeit und gehe auf Spielplatz etc oder putze ich 5 Std und ist sich selbst überlassen. Klar wird es das auch mal geben. Will damit auch nur sagen das es auf 4 oder 6 Std nicht primär ankommt, sondern eher auf die gemeinsame verbrachte Zeit danach.
Im Grunde werden Mütter heut eh fertig gemacht. Bleiben sie zuhause nehmen sie dem Kind sozial Erfahrung, geben Sie es in Krippe schieben die ab.
Im Grunde muß es halt für jede Familie passen. Finanziell blank ziehen kann auch nicht die Lösung sein. Dann kommt die Unzufriedenheit weil finanziell nichts mehr geht. Dann lieber ausgeglichen Eltern und Krippen Kind.
Und wenn Omas usw abholen können ist das doch was tolles. Zum einen da für den bindunfsaufbau zu einander und für sich selbst auch als Entlastung. Finde das eher positiv. Die gehören ja ich ins Leben des Kindes. Und umso aktiver umso besser die Bindung und später die Erinnerung.
Auf jeden Fall würde ich nach Konzept schauen. Und wenn möglich mal das Personal live mit den Kinder erleben wollen. Weil wenn man sich dann wohl fühlt passt es in der Regel auch
Bei uns im Bundesland kannst du Zuschuss bei alleinerziehend auf Krippe bekommen. Wenn der Vater eingetragen ist. Villeicht auch eine Möglichkeit das man einfach dadurch etwas weniger arbeiten kann. Nachteil ist das man die Finanzen sehr offen legen muß.
Wie eure Krippen sind weiß ich nicht, Aber bei uns ist zu Wünsch Terminen ist nichts frei. Wir müßen zb warten bis die Kids Kinder in die schule kommen und in die hört Form wechseln, Dann erst können die Krippen Kinder in kiga und die aus der Baby Gruppe zu uns...
Ach so, Das Gefühl dahinter muß stimmen. Zweifeln Eltern an der Entscheidung Krippe oder sind unsicher geht es regelmäßig nach hinten los. Sind sie entspannt klappt es.
Und eigentlich gewöhnt sich fast jedes Kind ein. Ist sehr selten das nicht. Man kann nicht bei jeden Schiene y fahren. Die einen kommen eine Woche 15 und eine Woche 30 Minuten weil sie mehr nicht schaffen, andere sind in 2 Wochen durch. Wenn man da flexibel ist wird das im Normalfall.
Wichtig ist Kommunikation von Anfang an. Das du benennst wenn dir die Eingewöhnung zu lang dauert oder dir als Mutter die trebnungvzu lang ist. Als Erzieherin gehst du von dem aus was du dem Kind zu traust. Als Eltern muß man da reden.
Auch bei Situation die man nicht versteht oder komisch Findet.manchmal Gibt's einen Grund. Wir würden zb mal kritisiert zu wenig Spielzeug zu haben. Zu dem Zeitpunkt steckten alle Spielzeug in Taschen und schleppen es rum. Es war da, nur nicht sichtbar.... Weil anders verwendet.
Jedenfalls macht es reden einfacher als zu raten Warum Eltern unzufrieden sind.