Hallo, ich hatte heute auch wieder ein Erlebnis mit einem Arzt, wo ich auch wieder dachte "Oh mann, wie wenig sensibel und empathisch sind so manche..." Es begann gestern abend mit leichten Blutungen nach dem GV. Ich war natürlich erschrocken, schob sie aber auf den Sex. Da sie heute morgen aber immer noch als rosa Schmier da waren, hab ich die Vertretung meines FAs (Urlaub:-() angerufen. Mit im Wartezimmer saß auch eine Frau mit gleichem Sachverhalt wie ich, nur 8.Woche. Ich bin dann dran gekommen und der Arzt war so unfreundlich und zackzack, ich hatte direkt eine Antiphatie. Das Ende vom Lied war, ich bin total verunsichert raus, weil er mich mit den Worten entließ: Alles normal und unauffällig, aber die Blutung könnte auch von hinter der Plazenta kommen, könnte er nicht ausschließen, ich soll Heparin pausieren. Und den Bluttest sollte ich auch auf jeden Fall machen, er würde nicht die Hände für die US ins Feuer legen... Hatte vorher eine kleine Diskussion über Sinn/Unsinn wo er sich natürlich auch in seiner Kompetenz kritisiert fühlte. So ein sch.. Termin und immer hab ich noch ein blödes Gefühl, obwohl ja eigentlich alles gut ist. Aber der hat mich echt verunsichert. Die arme Frau, die nach mir kam, wollte sie fast vorwarnen. Hoffentlich hat sie keine schlechten Nachrichten bekommen... Bei so einem Arzt und dann das, das braucht man echt nicht. Einfach ein paar warme, beruhigende Worte, mehr will man ja nicht. "machen sie sich keine Sorgen, momentan gibt s keinen Grund zur Beunruhigung. Scheintt harmlos zu sein, kommen sie wieder, wenn s noch weiter blutet" so halt.