Hallo Susanne,
Für mich ist dieses Jahr wie eine ewige Warteschleife. Da meine Familie in einem Landkreis lebt, in dem sehr hohe zahlen durchgängig waren/sind, habe ich nur sehr wenig Kontakt. Das macht mich traurig. Aber die wenigen treffen, die wir hatten, waren dafür umso schöner und bleiben einem lange in Erinnerung 😊
Mein Mann und ich gehen jeden Tag spazieren 😊 diese Zweisamkeit ohne Arbeit und Handy genießen wir sehr 🌲🌳🌳🌲🌳🌲🌳🌷🌷🌷

Zunehmend anstrengend. Versuche seit einer Woche den Hausarzt zu erreichen. 30 Anrufe. Man kommt nicht durch. Mails oder Rückruf kein Personal da....nach einer Woche bin ich jetzt genervt. Klar Corona usw ...

Vieles verstehe ich nicht. Abstand in Schule aber Bus voll gestopft....mein Kind hat in 10 Monaten einmal ein anderes Kind für 2 Std gesehen. Wenn das die nächsten 2 Jahre so geht hält sie sich für das einzige Kind auf der Welt...

Positiv ist aber das man den Kontakt etwas gelockert hat. Wir haben eine alte uroma.jetzt kann Familie auch Mal wieder besuchen und es bleibt nicht alles an uns hängen. Ist nicht böse gemeint.aber nach paar Monate war sie zunehmend genervter. Klar weil ihr halt Kontakt zu anderen Menschen fehlt. Da merkt man das sie wieder gelöster ist.
Mein Opa ist seit 1 Jahr im altersheim.permanent Besuch verbot. Verständlich. Einmal letztes Jahr durften wir ihn hinter dem Fenster sehen. Einmal hinter einer Scheibe mit ihm reden. Verstehe die Vorsichtsmaßnahmen. Waren schon seit Januar 20. Aber kein eines Foto von ihm mit Baby ist hart. Und mit 3 Welle, wer weiß ob wir dieses Jahr ihn besuchen dürfen. März. Bislang zu.