Hallo Ihr Lieben,
ich bin kein Foren-Auskenner und hoffe, dass ich hier nicht querschieße.
Ich habe schon einige Beiträge gelesen und mir ist klar, dass es viele schon so viel länger versuchen und auch schon so viel mehr versucht haben, dass es mir schon fast dreist erscheint, hier zu schreiben.
Mein Mann und ich kennen uns noch nicht so lange, aber recht klassisch alles "abgehandelt": nach einem Jahr zusammenziehen, nach dem 2. die Verlobung und nach 3 Jahren geheiratet, in dem Alter geht es manchmal fixer und dann stand natürlich das nächste große Ziel, mit dem es nun nicht so wirklich klappen will.
Wir versuchen es also "erst" seit 2020 so richtig und als sich nach einem Jahr nichts tat, stimmte meine Gyn zu, dass sie mir eine Überweisung zur KiWu-Klinik ausstellen würde. Prompt war ich im Februar 2021 schwanger und der Termin wurde gecancelt.
Leider gab es in der ersten Untersuchung bei meiner Gyn dann gleich den Dämpfer, dass keine Vitalzeichen vorhanden sind und im März folgte die FG.
Ich habe das recht gut weggesteckt, irgendwie auch "das Positive" darin gesehen, weil es jobmäßig nicht ganz perfekt gewesen wäre und mich tapfer gefreut auf den nächsten Versuch. Meinen Mann hat es ein bisschen mehr mitgenommen als mich, aber wir sind da gut gemeinsam durchgekommen und waren seit Mai dann wieder am Start.
Nun war fast wieder ein Jahr rum und mit der drohenden 40 und all ihren Konsquenzen stand ich wieder bei der Gyn auf der Matte.
Im Dezember war mein Zyklus (sonst 27-28 Tage) außergewöhnlich lang und nach 34 Tagen und negativem Test war die Enttäuschung gruß und die Blutung setzte ein.
Es folgte dasselbe Spiel wie im Vorjahr: Termin bei der Gyn, Bitte um Überweisung für KiWu-Klinik und zack - ich denke mir: welch ein Segen! - doch schwanger.
Nun war ich in der SSW 5, machte meinen Termin für die Gyn (für 8+5 oder so) mit bleischwerer Müdigkeit, machte mir Sorgen, ob das Ziehen in der Leistengegend die Bänderdehnung sei, hätte mich übergeben können, wenn ich nur den Kühlschrank öffnete und machte mir doch unendlich Gedanken. Ich war zwar froh, weil Schwangerschaftssymptome sind schließlich besser als keine... Trotzdem rief ich bei der Gyn an, die Schwester beruhigte mich beim Ziehen, es war kein Blutung, also soweit alles okay. Wenn es wirklich schlimmer Schmerzen seien, solle ich kommen, aber das war nicht so. Ich versuchte, mir täglich zu sagen, dass ich vertrauen will.
Da ich dann auch schon eine Hebamme gesucht habe, habe ich mich bei ihr auch rückversichert und sie meinte, dass man möglicherweise vor meinem Termin in der 8. SSW auch keien Vitalzeichen und alles andere sehen könne und dann würde mir das auch nicht so wirklich helfen. Damit war ich wieder etwas beruhigt.
Ich versuchte also die Füße still zu halten und rief schließlich doch wieder bei der Gyn an, dass ich sehr beunruhigt sei. Die Schwester sagte mir dann, dass vor der 8. SSW der Ultraschall nicht von der Krankenkasse bezahlt würde, jetzt sind es ja nur noch zwei einhalb, knapp 3 Wochen bis zum Termin... Es ist jetzt nicht so, dass ich da am Ultraschall sparen würde, aber ich dachte: vertrau darauf. Ich hab versucht, mir einzureden: das wird, glaub fest dran....
Ich entschloss mich also zu warten, was mir mehr schlecht als recht gelang und nun sind seit einer Woche die Symptone wieder weg, genau wie letztes Jahr. Ich habe keine Blutung, aber die hatte ich letztes Jahr auch nicht.
Mein Beta-HCG war letztes Jahr bis zur Medikamenteneingabe für die Schwangerschaft "normal hoch", obwohl die Vitalzeichen mindestens schon 3 Wochen nicht mehr da gewesen waren.
Meine Übelkeit, Müdigkeit und Brustschmerzen waren nicht übermäßig, aber doch deutlich mehr als beim letzten Mal und jetzt ist alles weg. Ich bin fit und könnte (rein körperlich natürlich nur) Bäume ausreißen, nichts mehr von Müdigkeit und starke Gerüche sind auch wieder fast egal. Ich bin heute in der SSW7+0 und kann irgendwie nicht glauben, dass sich alles genauso anfühlt und ich mich so täusche. Ich wünschte, ich würde vom Gegenteil positiv überrascht in zwei Wochen, aber ich halte es kaum aus. Mir viele es schon die ersten Wochen so schwer zuversichtlich und nicht ängstlich zu sein, als die "Beschwerden" noch da waren, jetzt gelingt mir das gar nicht mehr und ich weiß nicht, wie die nächsten 2 Wochen werden sollen. Ich werde morgen wieder bei meiner Gyn anrufen und ich denke, durch die fehlenden Symptome, komme ich vielleicht doch schon nächste Woche dran, aber an meiner Intuition wird das leider nichts ändern.

Ich hoffe, nichts war unangemessen oder zu viel.

Liebe Himbeere.
Herzlich willkommen hier bei uns. Es tut mir sehr leid, dass Du eine FG erleben musstest und nun unter diesen Ängsten leidest. Du bist hier bei uns genau richtig und jeder kann Dich und diese Ängste hier verstehen. Sicher ist es so, dass ein sehr früher US in der SS auch sehr verunsichern kann, da dort eben noch nicht Vitalzeichen zu erkennen sein müssen. Aber bei 7 plus 0 stehen die Chancen dafür schon sehr gut. Und wenn Du Dir solche Sorgen machst (was bei Deiner Vorgeschichte durchaus verständlich ist) würde ich jetzt beim Arzt auf einen US bestehen. Egal ob Du den zahlen musst. Was ich ehrlich gesagt auch schon komisch finde. Bei mir wurde nach meiner ersten FG in der Folge SS wöchentlich ein US gemacht, um mir die Ängste zu nehmen. Die Initiative dafür ging vom Arzt aus. Letztendlich hat mir das auch nicht geholfen und das Kind ist wieder gegangen. Aber vielen hilft das sicher erst mal wieder ein paar Tage ohne Angst auszukommen bzw jetzt in Deinem Fall Dir zu bestätigen, dass der Wegfall der Symptome nicht unbedingt heißen muss, daß etwas nicht stimmt. Auch das können hier viele bestätigen, dass die Symptome kommen und gehen und dennoch alles ok ist. An Deiner Stelle würde ich schnellstmöglich zum Arzt. Sag einfach die Angst macht Dich verrückt. Und sollten Sie in der Praxis nicht adäquat reagieren, würde ich mir überlegen, ob Du Ihnen genug Vertrauen für die Betreuung einer ganzen SS entgegen bringen kannst.
Ich drücke Dir jedenfalls sehr die Daumen, dass sie Dich dran nehmen und mit Deinem kleinen Krümel alles bestens ist. 🍀 Lass uns bitte wissen, wie es bei Dir weitergeht.
LG Dani

Liebe Himbeere!
Wir alle hier können dich in deiner Unsicherheit und Angst verstehen. Mit unseren Erfahrungen ist es leider normal, dass wir immer direkt vom schlimmsten ausgehen, wenn sich die Schwangerschaft anders anfühlt als wir denken. Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass sich jede Schwangerschaft - erfolgreich oder nicht - anders anfühlt und andere Symptome (auch in ihrer Stärke) mit sich bringt. Daraus kann man nichts ableiten. Es heißt ja auch so schön: Schwangerschaftssymptome sind "unsichere" Anzeichen einer Schwangerschaft. Ob da oder nicht oder sich verändernd - das sagt sicher nichts über den Verlauf aus. Einzig sicher ist die medizinische Untersuchung (Ultraschall, Blutwerte) als Nachweis der Schwangerschaft und zur Überwachung von deren Verlauf.
Wie Dani auch schon gesagt hat - dein Frauenarzt sollte sich auf dich einstellen mit deiner Geschichte und du solltest dich dort wohlfühlen und gut betreut wissen. Meine Ärztin schaut immer direkt am Anfang, ob alles OK ist...jedes Mal. Auch wenn gesetzlich nur drei Ultraschall-Untersuchungen vorgesehen sind.
Auch aus meiner Erfahrung: ich habe meine Untersuchungen bewusst weit nach hinten gelegt und versucht die Zeit bis zur Gewissheit in meiner Unwissenheit zu genießen. Auch mit Nachweis einer intakten Schwangerschaft (Embryo, Herzschlag usw) ist ja leider nicht gesagt, dass es gut geht. So war ich einmal 8+6 zur Feststellung Schwangerschaft und dann bei 12+2 nach den offiziell kritischen Wochen. Natürlich habe ich mir trotzdem Gedanken gemacht, jedes Ziehen bewertet. Und ganz ehrlich auch jetzt in der 17. SSW mache ich mir noch jede Woche Gedanken, ob es meinem Baby gut geht. Diese Angst ist da, immer. Sie nimmt etwas ab, aber weg geht sie nie. Für uns bedeutet das: wir müssen lernen mit unserer Angst um die Schwangerschaft und unser Baby zu leben.
Jetzt habe ich auch viel geschrieben.
Liebe Himbeere - du bist jetzt schwanger. In spätestens zwei Wochen siehst du dein Baby. Versuch bis dahin die Zeit vergehen zu lassen und lenk dich ab. Wenn du es gar nicht aushalten kannst und ein bisschen mehr Gewissheit jetzt brauchst, geh zu deinem Frauenarzt oder ins Krankenhaus zur Untersuchung.
Alles wird gut. Wir drücken dir und deinem Baby die Daumen 🤞🤞🤞
Liebe Grüße!

Liebe Dani, liebes Sternchen,

vielen Dank für Eure so ausführlichen und einfühlsamen Antworten und das Teilen Eurer Erfahrungen.
Es beruhigt mich doch ein wenig, dass alles so sehr individuell sein kann und nichts heißt - in positiver wie negativer Weise.
Und es nimmt mir auch das schlechte Gewissen, dass ich nicht so zuversichtlich sein kann, wie ich es gern wäre. Schießlich macht die Psyche auch viel, eigentlich will ich ja von Anfang an das Beste und wenn ich jeden Tag an die Stresshormone denke, die ich ausschütte, weil ich selbst unsicher bin oder Angst habe, damit hatte ich sehr zu kämpfen. Es ist so hilfreich zu lesen, dass es einfach auch (leider) ein bisschen dazu gehört, auch wenn ich mir es anders wünschen würde und mich sehr bemühe, Vertrauen zu haben.
Ich habe am Freitag noch einen Termin bei meiner Gyn für Montag (also morgen) bekommen und bin sehr froh.
Ihr habt natürlich recht, dass das noch keine Garantie für irgendwas ist, aber im positiven Fall wäre einfach schon "großer Meilenstein 1 erreicht."

Vielen Dank für Euer Willkommen heißen, Eure Anteilnahmen, Perspektiven, das Daumen drücken und Unterstützung, das einzufordern, was ich brauche!

Liebe Himbeere, ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen: es gibt in jeder Schwangerschaft solche und solche Tage.
Ich habe meine erste Tochter mit 42 bekommen, auf ganz natürlichem Weg, alles lief ohne Probleme und zum Glück hatte ich zu der Zeit keine Ahnung von all den Ängsten die einen den eigenen Körper observieren lassen, wenn es dann mal schief gegangen ist.
Mich hat es keinen Moment verunsichert wenn ich anfangs Tage hatte, an denen ich die SS für eine gute Weile einfach vergessen hatte. Und es lief dann auch alles glatt.
Danach erst kamen 3 FG und gerade bei der letzten hatte ich konstant starke Symptome, war mir total sicher und war dann entsprechend geschockt als plötzlich alles vorbei war.
Der langen Rede kurzer Sinn: so gut es denn eben geht, versuch Dich zu beruhigen - ein wenig Hoffnung hat noch nie geschadet. Auch wenn wir alle diese Erfahrungen hinter uns haben, wenn wir uns wieder auf eine Schwangerschaft einlassen, lassen wir uns auch auf die Unsicherheit ein, denn es liegt ab einem bestimmten Punkt nicht in unserer Macht.
Ich finde es auf jeden Fall richtig, morgen einen Ultraschall zu machen, die Unruhe wird Dich zwar weiterhin begleiten, aber ich bin auch eher ein Freund davon, mich so häufig abzusichern wie ich es denn brauche.
Ich drücke Dir die Daumen dass sich morgen alles beruhigt und Du Dich mit eigenen Augen vergewissern kannst!
Liebe Grüße, Hannah

Liebe Hannah, Sternchen und liebe Dani,

ich habe gezittert als ich auf dem Stuhl meiner Gyn saß und als sie gesagt hat, dass soweit alles in Ordnung ist und es wohl jetzt eine sehr aufregende Zeit wird, weil da zwei sind, musste ich erstmal schlucken und hab aus Erleichterung geweint. Es ist nicht nur alles in Ordnung, sondern ich bin mit Zwillingen schwanger und beiden geht es gut.
Aufgrund dessen werde ich sogar noch engmaschiger untersucht, was mich so erleichtert und auch wenn das keine Garantie ist für irgendwas später, haben wir den ersten Schritt geschafft und deswegen kann ich viel positiver sein.
Ich bin unfassbar erleichtert, froh und mir ist es fast ein bisschen peinlich, hier im Forum "so ein Aufhebens" gemacht zu haben, so viele Frauen hier haben einen viel schwierigeren Weg (hinter sich). Ich hab nur eine Bruchteil erlebt, was viele hier durchmachen und ich habe ganz viel Mitgefühl und wünsche alle, dass sie viel Beistand haben, einen guten Weg finden, mit den Erlebnissen umzugehen und sich die sehnlichsten Träume erfüllen.

Vielen Dank nochmal für Eure tollen Worte und Unterstützung, das hat wirklich sehr geholfen. Ich wünsche Euch alles Liebe!

Wow, liebe Himbeere,

ZWLLINGE... Wie schön!

Ich wünsche dir weiterhin einen ganz guten Verlauf!

Alles Liebe,
Sonja

Ich freue mich sehr für dich und wünsche dir nur das Beste! Danke, dass du diese Nachricht mit uns teilst. Ich hab gute Nachrichten gebraucht.
Drücke dich. Euch 3, mein ich

Liebe Himbeere.
Habe schon so darauf gewartet hier endlich etwas positives zu lesen. Herzlichen Glückwunsch zu den Zwillingen! Freue mich sehr für Dich, dass alles gut ist.

Oh wow, das sind ja tolle Nachrichten!! Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich sehr für Dich.
Ich drücke beide Daumen dass Du eine ruhige und schöne Schwangerschaft hast und sie auch aus vollen Zügen genießen kannst!
Im Übrigen finde ich überhaupt nicht dass Du hier irgendwie unnötig großes Aufhebens gemacht hast, genau dafür ist dieses Forum doch da!

So schön zu lesen, dass alles gut ist. Genau dafür ist das Forum doch da, die Sorgen teilen und sich miteinander freuen. Alles Gute Dir!

Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Anteilnahme.
Bei mir ging's noch hoch und runter, deswegen antworte ich erst jetzt.
Ich hatte zwischenzeitlich eine Blutung, hab mich riesig erschreckt und bin direkt ins Krankenhaus (war natürlich auch Sonntag...). Gott sei Dank war die Blutung nur leicht und ich hatte sonst keine Schmerzen. Es waren auch beide Embryos okay, Vitalzeichen und Größe, alles i.O. und ich hab vor Erleichterung wieder geweint. Ich hab wirklich gedacht, ich bin Schuld, jetzt ist es doch alles vorbei und konnte es nicht fassen, dass wir mit einem Schreck davon gekommen sind.
Ich war dann erstmal ein paar Tage dort, Bettruhe, Progesteron, Folio, Magnesium wurde mir gegeben, ich hab auch die D-Prophylaxe wieder bekommen und die haben sich echt gut gekümmert. Es wurde natürlich immer wieder gesagt: mehrfaches Risiko, wir können nur sagen, wie der heutige Stand ist, aber nix garantieren.
In dem Zeitraum war natürlich genau mein erster Arbeitstag im neuen Job.
Ich hab mich im KH auch noch erkältet, dafür bin ich im Anschluss nach der Entlassung aber zu meinem Hausarzt, der hat mir die Krankschreibung gegeben - ich wollte da nicht gleich mit einem K-Schein von der Gyn (sieht man ja auf dem Stempel...) anfangen.
Bei der Gyn war ich natürlich trotzdem, da war auch alles okay, da schaue ich noch, wie es jetzt weitergeht. Termine habe ich jetzt 14-tägig und da ich ihr die Situation mit dem Job gesagt hab, hat sie mir gesagt: Job ist okay, aber sonst nix, kein Sport, keine Anstrengung, körperliche Schonung bis zur SSW12. Aber bis dahin bin ich sowieso nochmal da.
Mit so viel Aufregung habe ich in der Tat nicht gerechnet, aber so lange am Schluss steht: den beiden geht es gut, soll mir alles recht sein.
Ganz schöne Achterbahn hier...

Ich danke Euch sehr für Eure Anteilnahme und drücken allen anderen weiterhin doll die Daumen! Ich denke sehr an Euch.
Eure Himbeere

Hallo ihr Lieben,

nun gibt es ein weiteres Update. Ich war heute zur Untersuchung und wir sind leider nur noch zu zweit. Ich weiß gar nicht groß, was ich sagen soll. Ich bin super traurig und verunsichert. Einerseits möchte ich keine Druck aufbauen und dem kleinen Würmchen keine Stress machen und anderseits ist die Angst, zu versagen so groß.

Während andere Eltern von Zwillingen vielleicht verunsichert sind, waren wir wirklich glücklich damit. Ich hatte kein Angst, das nicht zu schaffen.

Körperlich geht es mir sehr gut, mein Körper zeigt mir nicht wirklich, dass ich mich überlasten würde. Ich schone mich natürlich trotzdem und auch gefühlt mehr "als ich müsste" (dem Gefühl nach) und es hat trotzdem nicht gebracht, dass beide bleiben.

Der zweite Fötus ist 11+5 (nach oben korrigiert wegen der Größe, worüber ich natürlich doch froh bin), aber meine Gyn hat auch klar gesagt, dass wir noch immer in der unsicheren Phase sind.
Es fällt mir sehr schwer das alles zu akzeptieren. Andere "einfach so" schwanger werden und alles eitler Sonnenschein ist, ohne Ängste und Komplikationen, obwohl ich dabei natürlich für meinen Freundinnen froh bin... Aber mit so viel Achterbahn (immer noch wesentlich weniger als bei vielen hier, das ist mir natürlich auch klar) habe ich nicht gerechnet.

Das tut mir so leid für euch! Erst Zwillinge und dann plötzlich nur noch eines da. Das will ich mir gar nicht vorstellen, der Verlust des einen und gleichzeitig stark bleiben für das andere baby. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du jetzt nur noch gute Nachrichten bekommst und alles gut geht. ❤️