Für und von Betroffenen, die eine Fehlgeburt erleben mussten
Man fühlt sich in der Verlustsituation meist sehr alleine. Wir wollen uns Halt und Hoffnung geben sowie füreinander da sein, in einer schweren Zeit, oder Kraft geben, um wieder nach vorne zu blicken.
Nehmt Euch bitte die Zeit und tragt in Eurem Profil ein paar wichtige Eckdaten ein wie z.B Kinderwunsch seit wann, habt Ihr schon Kinder, wie viele FG in welcher SSW, unterstützt Ihr den Kiwu mit beispielsweise Tempi messen, Nahrungsergänzungsmittel oder Ovus, ...
oder bei Schwangerschaft z.B. ET, SSW, Besonderheiten, Geschlecht des Kindes... und was Euch noch als wichtig erscheint.
Das macht es leichter für alle User Euren Background immer wieder kurz nachlesen zu können und Euren Status quo vor Augen zu haben.
Außerdem wäre es schön, wenn Ihr alle rege am Austausch teilnehmt, damit dieser Ort eine lebendige Stelle wird, die hilfreich sein kann.
in Hibbelthread
28.08.2019 20:20
von
Umut
• 2.473 Beiträge | 2475 Punkte
Ja. Ich würde teilweise auch selbst angefeindet. Sehr oft sogar in Foren. Auch bei der Fehlgeburt. Wer mehr recht hat zu trauern. Und wo es in der 16 Woche stirbt oder ich. Gibt noch viel mehr warum man da angefeindet wird. Mein Freund hat sich zwischendurch selbst als Zucht Hengst gesehen. Für was anderes wäre er mir ja nicht mehr wichtig meinte er. Damals drehte sich alles nur um ovus und Tempi und dann wieder um die Fehlgeburt. Könnte ihn schon auch verstehen.
in Hibbelthread
01.09.2019 17:53
von
Niesi85
• 735 Beiträge | 749 Punkte
Ja Susanne, solche Posts habe ich auch schon gelesen. Man kann das natürlich so oder so sehen. Aber gerade, wenn man schon soo lange übt und/oder eine besondere Vorgeschichte hat (ich kann da nur begrenzt mitreden, da es bei uns beim ersten Mal direkt geklappt hat und ich auch jetzt nach der FG erst im 2. ÜZ stecke), dann ist eben jeder fruchtbare Tag sehr wichtig und jeder nicht genutzte Tag kann die Chance auf eine Schwangerschaft verringern.
Ich habe auch schon mehr als einmal von Ärzten gelesen und gehört, dass schwanger zu werden eben oft auch viel Arbeit bedeutet. ...und „Arbeit“ ist nun mal nicht immer mit Spaß verbunden.