Wir haben bereits einen Sohn in 2019 bekommen und wünschen uns sehr ein Geschwisterchen für ihn. Letztes Mal hat es sehr schnell nach 4 Monaten geklappt. Wir haben im Mai 20 angefangen zu üben und mussten feststellen, dass es dieses Mal nicht so schnell klappt, im Februar gab es dann endlich die gute Nachricht, schwanger. Der Bluttest war ebenfalls positiv, einen Ultraschalltermin hatte ich allerdings erst viel später. Es setzt eine erste Blutung ein und es wurde wieder ein Bluttest gemacht, alles okay, des dann kam wieder eine Blutung und meine FA wollte mich zum Ultraschall sehen, ich habe mir überhaupt nichts böses gedacht, weil die HCGWerte super waren. Es war in der 9 Woche keine Fruchthöhle zu finden. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich musste in der Folgewoche dreimal zur Blutabnahme und die HCGWete stiegen, die Vermutung, vielleicht doch alles okay. Der erneute Ultraschall brachte die Vermutung einer Eileiterschwangerschaft Nähe, also ab ins Krankenhaus zur Ausschabung und Bauchspiegelung. Es wurde Keine Eileiterschwangerschaft festgestellt, aber auch bei der Ausschabung fand man die Schwangerschaft nicht. Es war ein Rätsel. Zwei Wochen nach der OP habe ich meine Tage bekommen, ich war noch nie so glücklich und wir haben an ZT 16 bei positiven Ovu miteinander geschlafen. Prompt stellten sich bei mir Schwangerschaftssymptome ein und ich dachte, ich kann es nicht fassen, Frühschwangerschaft stets besagten jedoch das genaue Gegenteil, keine SS, zwei weitere Tests ebenfalls negativ. Ich habe heute meine Tage bekommen und musste feststellen, dass ich so starke PMS hatte. Das frustriert mich wahnsinnig. Alle anderen um einen herum sind oder werden schwanger. Wie haltet ihr das aus? Habt ihr Tipps? Anfangs bin ich sehr gut klargekommen, aber nach den starken PMS bin ich wieder sehr frustriert. Ich freue mich über Anmerkungen.