#1

12.3

in Gute Nachrichten/ Positive Erlebnisse unabhängig vom Kiwu bzw.SS 12.03.2021 06:59
von Susanne • 4.591 Beiträge | 4609 Punkte

Guten Morgen,
gestern habe ich ein neues Rezept ausprobiert, was recht gut angekommen ist- ein Gemüsegugelhupf. Wenn man meine Kinder das Essen loben, dann heisst das was ;-)

Und bei Euch?

Habt einen guten Tag!

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#2

RE: 12.3

in Gute Nachrichten/ Positive Erlebnisse unabhängig vom Kiwu bzw.SS 12.03.2021 12:00
von LizC • 122 Beiträge | 125 Punkte

Hallo ihr Lieben,

ich hatte heute schon ein gutes Erlebnis. Allerdings ist das Erlebnis damit verbunden, dass ich euch erst einmal gestehen muss, dass ich eine große Schwäche für Roy Black und Peter Alexander habe (sonst komme ich musikalisch aus einer ganz anderen Ecke). Heute habe ich ganz in Ruhe in meiner Freistunde „gebruncht“ und mir dabei „Ein Schloss am Wörthersee“ auf dem iPad angemacht. Da kamen so schöne Kindheitserinnerungen auf. Das war nett.

Ich wünsche euch einen schönen Tag.

Liebe Grüße,

Irina

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#3

RE: 12.3

in Gute Nachrichten/ Positive Erlebnisse unabhängig vom Kiwu bzw.SS 12.03.2021 12:21
von Umut • 2.608 Beiträge | 2610 Punkte

Das kenn ich auch. Das Schloss.

Hab mir vor paar Jahren die Mühe gemacht und Mal Filme und Lieder gegoogelt die die Großeltern geliebt haben. Fand das super interessant.das mit dem Schloss hab ich such geschaut. Als Kind durfte ich da auch mit schauen. Irre war das man Melodie und Text nach so vielen Jahren noch Recht gut kann.

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#4

RE: 12.3

in Gute Nachrichten/ Positive Erlebnisse unabhängig vom Kiwu bzw.SS 12.03.2021 16:30
von Ma_rie • 167 Beiträge | 168 Punkte

Ich bin ein großer Fan von Gedichten und Kurzgeschichten. Immer wieder finde ich mich, meine Gefühle, Sehnsüchte in so treffenden Worten bei anderen wieder.
Hier meine letzte Entdeckung, die mir Mut macht meinen Weg anzunehmen und mit "draufgängerischer Seele" hoffnungsvoll zu gehen.

...mit einer draufgängerischen Seele...

Wenn wir die Tür nach einem vergangenen Tag, nach einem dunklen Monat und einem unverständlichen Jahr zufallen lassen könnten, ohne Verkrampfung und ohne Verzweiflung, wenn wir von uns selbst nicht mehr erwarten würden, alles endgültig und richtig und bestens zu bewältigen, sondern in unseren Fehlern unser Menschsein bejahten,
wenn wir die Schönheit der Umwege und den tiefen Sinn des Verlorengehens mit unserem Wesen begreifen könnten, wenn wir jedes Ende als einen Anfang verstehen könnten und nicht als einen Weltuntergang, wir wären Pfeile, die schon im Flug ihr Ziel in sich spüren, wir wären Blumen, sie sich von ihrer Entfaltung nicht abhalten lassen, wir würden leben, nicht nur in Raten (als bezahlten wir eine geheime Schuld), nicht nur verhalten und scheu, sondern mit aufgekrempelten Ärmeln, mit einer draufgängerischen Seele und einem offenen Geist, und der nächste Tag und das nächste Jahr wären weniger eine Probe als eine Feier des ungeahnten, unglaublichen und einzigartigen Lebens.

Ulrich Schaffer

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