Herzlichen Glückwunsch, liebe Marie! 🥰

Was für tolle Neuigkeiten, Marie! Wie schön! Ich freu mich mit euch und wünsche euch eine wunderschöne erste Zeit zu fünft!

Oh wie schön, herzlichen Glückwunsch Marie!! :)
Dann genieß die Zeit weiterhin und lass dich von den Großen etwas verwöhnen ;)

Hallo ihr alle, wie geht es euch? Bei mir hat gestern der Mutterschutz begonnen 🥳 macht zwar eigentlich keinen Unterschied, weil ich eh im BV war, aber psychologisch dann eben doch. Luggis und ich sind die nächsten, sehe ich das richtig?
Werde die Tage wohl mal Bodies sortieren und waschen und langsam die Kliniktasche vorbereiten. Bin immer noch unsicher, ob ich ambulant entbinden möchte, wenn es geht, oder nicht 😅 wie macht ihr das?

Toll, dass du schon so weit bist, Epi!
Ich habe mich da vor der Geburt nicht festgelegt, sondern wollte spontan nach der Geburt entscheiden, ob wir heimgehen oder nicht.
Da die Geburt sehr anstrengend war, war für mich dann ohne nachzudenken klar, dass wir noch ein bisschen bleiben.
War in der Retrospektive auch insofern eine gute Entscheidung, als zuhause mit älterem Geschwisterchen und ohne Elternzeit des Mannes viel weniger Ruhe als im Krankenhaus war.
Wenn du zu Hause Ruhe für dich und das Kleine hast und die Geburt nicht so heftig verläuft, ist ambulant bestimmt schön!

@Epi yuhuuuu!! Ja, wir sollten eigentlich ziemlich nah dran sein 😊 Ich bin seit Montag im Mutterschutz, aber so richtig realisiert habe ich es noch nicht😅 Ich halte noch immer einzelne Termine für meine Teilselbstständigkeit, aber es tut auf jeden Fall gut nicht mehr ins Büro zu fahren. Wann ist denn dein ET?
Wir sind zwar für den 07.09 errechnet, aber da unserer Sohn erst an ET+8 geboren wurde, habe ich mich mental für dem 15.09 eingestellt😂

Ich habe tatsächlich auch schon angefangen Sachen zu richten, aber eher weil mein Mann so einen starken Nestbautrieb hat😂 Er hat schon das Beistellbett aufgebaut und will schon die Babyschale im Auto installieren. Und ich werde mehrere Taschen packen: eine Geburtstasche für das Geburtshaus welche ich auch im Kreisaal mitnehmen kann falls ich verlegt werden muss, Kliniktasche falls Plan B nötig sein sollte (also Aufenthalt in der Klinik), eine extra Tasche mit dem ganzen Equipment fürs Geburtshaus und alle Babysachen separat so das mein Mann auch alles findet.
Ansonsten habe ich mich letzte Woche etwas mit der Geburtsvorbereitung beschäftigt. Hat jemand schon Erfahrung mit ätherischen ölen zur Entspannung während der Geburt? Es gibt wohl so das eine oder andere dass da gut helfen soll..

Wer ist sonst noch da?

Hallo ihr, wow wie die Zeit verfliegt 😊 ich bin dann wahrscheinlich die nächste, mein Mutterschutz beginnt in circa 2 Wochen. Hab aber ja schon Sommerferien... Ich hab auch so langsam Motivation bekommen und Dinge besorgt, mein Freund auch, fühlt sich komisch an, aber so langsam realisiere ich, dass wir wirklich ein Kind bekommen! Ich kämpfe leider immer noch mit meinem gestationsdiabetes, habe echt Schwierigkeiten mit dem Nüchternwert, gerade im Urlaub, wir waren campen, war das viel schwieriger mit dem Essen und ich kann abends eigentlich keine Kohlenhydrate essen, sonst ist mein morgen wert immer zu hoch. Möchte es aber gerne wenn irgendwie möglich ohne Insulin schaffen, aber es ist sehr anstrengend. Mal gucken, was die diabetes Beraterin morgen zu meinen werten sagt... Aber abgesehen davon steigt die Vorfreude! Hat sich jemand mit Hypnose oder z. B. friedliche Geburt vorbereitet? Ist das empfehlenswert aus eurer Sicht? Ich überlege das zu machen, aber der Kurs ist natürlich schon sehr teuer... Und epi, ich überlege auch eine ambulant Geburt (falls ich ohne Insulin bleibe)

Hey Ganzanderername,

ich gehör zwar noch lang nicht in diesen Thread, hab aber deine Frage zur Friedlichen Geburt gelesen.
Ich hab mich bei meiner ersten Schwangerschaft mit der Methode vorbereitet und war super happy damit.
Ja der Kurs ist teuer, aber er bietet echt was und der Support ist toll. Hab meinen Zugang als ich mit meinem Sternchen Schwanger war wieder freischalten lassen und als ich dann erfuhr, dass das Baby gestorben war haben sie meinen Zugang wieder ruhend gesetzt, ich durfte ihn dann später wieder kostenlos aktivieren lassen.

Ich hoffe ich finde diesmal wieder die Zeit mich damit gut vorzubereiten. Hab ja schon eine Tochter, das könnt jetzt tricky werden. Man sollte echt etwas Zeit investieren, ich find es lohnt sich.

Falls du mehr Fragen hast kannst du mir auch gern per PN schreiben 😊

@Luggis: Mein ET ist der 12.09. Die Große kam bei ET+3, der Kleine bei ET-2, also gehe ich ziemlich vom 12. aus 😊 Babyschale hatte ich auch schon überlegt, dass man sie im Kofferraum deponieren könnte. Wir haben ein relativ großes Auto (Berlingo), da wäre das nicht so schlimm, wenn die den Platz wegnimmt. Allerdings denke ich eben, dass auch noch viel Zeit dafür bleibt 😅 Geburtshaus wäre so toll, oder eben der Hebammenkreißsaal, aber ersteres ist mir zu weit weg und bei zweiterem stehe ich ja auf der Warteliste für September 😅 Gestern hab ich schon mal die ganzen Wolle-/Wolle-Seide-Sachen gewaschen.

@Kathrinn: Stimmt, spontan entscheiden ist vielleicht am besten. Bei meinem Sohn 2022 war ich mir ganz sicher, dass ich ambulant entbinden möchte, wenn dem medizinisch nichts entgegensteht, weil meine Tochter mich nicht im KH hätte besuchen können (Corona und so 😒). Diesmal denke ich eben, dass es praktisch wäre, wenn U2 und Hörtest schon abgehakt wären und ich mich dafür nicht nochmal auf den Weg machen muss. Mein Mann hat diesmal auch keine Elternzeit (wobei ich ja immer noch hoffe, dass er zumindest eine Woche oder so von der Arbeit freigestellt werden könnte, um auch die ganzen Behördengänge zu erledigen ...).

@Ganzanderername: Mit Hypnose etc. kenne ich mich gar nicht aus. Hast du deine Hebamme mal dazu befragt? Bei der ersten Geburt hatten wir ein Familienzimmer und mein Mann blieb auch die zwei Nächte (wobei er tagsüber dann viel unterwegs war, s.o.: Behördengänge :D). Das war natürlich auch irgendwie schön, aber ginge diesmal nicht, mit zwei Kindern zuhause.

Eliza Ich höre tatsächlich den Postcast von die friedliche Geburt regelmäßig, werde aber den Kurs nicht kaufen. Ich bin selber auf Grund meiner Teilselbstständigkeit sehr sehr geübt im Bereich der Meditation (da ich auch damit arbeite unter anderen) und werde tatsächlich meine eigene Meditation aufnehmen. Ich kann aber fast auf Knopfdruck in diesen tiefen Trance Zustand kommen also bin ich auch nicht der "Regelfall". Ich finde es auf jeden Fall sinnvoll.

Danke für eure Erfahrungen bezüglich der friedlichen Geburt! Ich werde mich da jetzt mal mit beschäftigen, ich denke, es wird mir gut tun!
Ja epi, mit mehreren Kindern ist das natürlich was anderes die frage nach ambulant oder nicht. Familienzimmer fände ich auch gut, ich denke, ich werde mir auch die möglichkeit offen halten...

@ganzanderername: ich hab mir den Zugang geholt.. kannst mir mal gerne schreiben. Vielleicht könnten wir uns den teilen:)
Liebe Grüße

Puh, bei mir kreisen gerade wieder alle Gedanken. Wir haben gestern Post vom Amt bekommen, dass wir unsere Einkünfte offen legen müssen, damit Kita- und OGS-Beitrag berechnet werden können. Das hab ich gestern noch erledigt und in dem Zusammenhang mal den Elterngeldrechner angeschmissen. Ich will es noch nicht ganz glauben, aber das Elterngeld läge rund 200€ unter dem, was ich gedacht hab, was rauskommen könnte. Uns geht es finanziell gut, aber das bedeutet noch mehr, dass mein Mann fast alles schultern muss während meiner Elternzeit. Das fühlt sich gar nicht gut an, ein bisschen hatte ich immer gehofft, dass er vielleicht auch noch 1-2 Monate Elternzeit nehmen kann, irgendwann. So wie die Dinge jetzt stehen, wird das aber nicht gehen.
Wahrscheinlich werde ich rund 16-18 Monate ganz in Elternzeit sein und dann wieder mit sehr geringer Stundenzahl anfangen zu arbeiten. Voraussetzung ist, dass die Großeltern weiterhin fit genug bleiben, um uns bei der Betreuung zu unterstützen und meine Schule mir wieder drei freie Tage ermöglicht (was sie in diesem Schuljahr getan hatte, aber mit Überzeugungsarbeit verbunden war) und dann geht der Kleine mit knapp zwei Jahren in die Kita. Bei den ersten beiden war der Kita-Einstieg bei der Großen mit etwa 3 Jahren und 3 Monaten und der Kleine jetzt mit fast 3 Jahren. Eigentlich fand ich das ein gutes Alter, aber anders wird es wohl nicht gehen, auch wenn mir ein noch-nicht-2-Jähriger sehr klein erscheint, da es in unserer Kita keine abgetrennte U3-Gruppe gibt, sondern alle Kinder von 2-6 überall herumpurzeln 🫥

Hallo Epi,

Das Elterngeld ist wirklich bescheiden wenn Frau davor in Teilzeit gearbeitet hat. Ich kann dich vollkommen verstehen.
Unser großer ist ist mit fast 4 im Kindi gekommen aber das wird beim Baby leider nicht mehr möglich sein. Mit hoher Wahrscheinlichkeit, wird das Baby schon mit etwa 12- 14 Monate zur Tagesmutter gehen müssen. Zwar ist diese Gruppe eine sehr gute Gruppe Hausintern bei meinem Arbeitgeber, aber mein eigentlicher Wunsch wäre ein anderer gewesen.
Ich selber werde schon ein Jahr in Elternzeit sein, bei meinem Arbeitgeber, werde aber weiterhin an meine Teilselbstständigkeit arbeiten. Es sieht aus als ob es endlich anläuft, die Anfragen häufen sich und wenn es weiterhin so geht kann ich eventuell etwas länger das Baby zuhause betreuen. 2 Jahre würde ich besser finden.. Unterstützung haben wir leider keine von der Familie.

Tagesmutter hatte ich auch mal kurz überlegt, um das Jahr bis zum 3. Geburtstag zu überbrücken, aber wir haben hier in der Nähe nur eine Einrichtung und die macht auf uns keinen guten Eindruck. Weiter weg muss nicht unbedingt sein, weil wir dann morgens drei Stationen hätten, die wir anfahren müssen 😅
Wahrscheinlich wird alles gut gehen, jetzt beim Mittleren (vom "Kleinen" kann ich ja eigentlich schon nicht mehr sprechen 🥰) wäre er die letzten Monate schon liebend gerne in der Kita geblieben, teilweise war es ein echter Kampf, ihn dort wieder rauszubekommen. Rückblickend wäre es also sicherlich auch schon mit noch-1-fast-2 gegangen. Trotzdem bleibt so ein bisschen das Gefühl von: Den anderen hat man es ermöglicht, so lange zuhause durch uns bzw. Großeltern betreut zu werden und beim dritten geht es dann nicht mehr ...
Wir haben zwar alle vier Großeltern in der Nähe und alles sind fit, aber die sind auch nicht mehr die Jüngsten. Die jüngste Oma wird dieses Jahr 76 und in den nächsten anderthalb Jahren kann sich ja auch vieles verändern. Mein Vater hatte z.B. vor zwei Wochen einen Fahrradunfall und sich dabei den Oberschenkelhals gebrochen. Der Mann war immer unverwüstlich und merkt jetzt, dass auch ihm diese Dinge passieren können und der Heilungsprozess langwierig sein wird. Er ist auch schon 83 😬