#136

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 25.03.2021 09:00
von Steffi-3009 • 676 Beiträge | 685 Punkte

Hallo ihr lieben ❤️
Wie geht es euch allen so?

Kleines Update meinerseits:
Gestern hatte ich die vorerst letzte Untersuchung in der kiwu-klinik, jetzt ist die Diagnostik durch.
Gestern war eine gebärmutterbiopsie + Ultraschall mit Kontrastmittel dran.
Gebärmutter etwas nach hinten gekippt und leichtgradig herzförmig. Der professor meinte, dass alles gut aussieht. Kein grund für die fehlgeburten, meine Gebärmutter kann ein Kind austragen. Das haben mir zwar schon 3 ärzte gesagt, aber jetzt war ein profi mit spezieller Untersuchung dran, was mich sehr beruhigt, ich hatte trotzdem immer Zweifel. Die eileiter sind auch durchgängig. Alles in allem (rein optisch) sieht es gut aus. Bin total erleichtert über das Ergebnis und froh, dass ich die Untersuchung hinter mir habe.
Die restlichen ergebnisse + Befundbesprechung und wie es weiter geht findet erst am 20.5. Statt, der professor ist komplett ausgebucht 😭
2 Monate warten.. aber da kann man wohl nichts machen. Bin einfach dankbar dass es jemanden gibt der uns weiterhilft.

So viel zu mir - ich hoffe bei euch ist auch alles soweit in Ordnung.

Drücke euch und wünsche einen schönen vize-freitag 😜

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#137

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 25.03.2021 13:25
von lra • 398 Beiträge | 398 Punkte

Hey Steffi,

er 20.5. ist ja leider noch ne ganze Ecke hin Bekommst du vielleicht vorher schon die Befunde zugeschickt und dann ist nur noch das Gespräch?! Dann könnte man sich wenigstens selber schon mal ein Bild machen, aber ist wahrcheinlich eher unüblich.

Bei uns war leider das 2. SG nicht wesentlich besser als das erste. Ist für uns vollkommen unverständlich denn mit so einem SG wird man nicht 4x schwanger und wir hatten gehofft, gut 3 Monate nach der Corona-Infektion hätte es sich erholt.
Ich stecke nun trotzdem mitten in der ersten milden Stimulation, auch wenn sie vermutlich fürn Ar**** ist. Beiläufig erwähnte die Ärzte dann eine Insemination könnte bei unserem derzeitigen SG hilfreich sein. So eine richtige Empfehlung bzgl. Zeitplan sprach sie aber auch nicht aus. Eher so, kann man ja mal beantragen, heißt ja noch nicht, dass man es dann macht.
Wenn ich das im Netz so lese, scheint mir unser SG aber eher zu schlecht für eine IUI zu sein .... es ist alles irgendwie unklar und nervig und frustrierend.
Erst bleibt man nicht schwanger und dann wird man es nicht mehr.... danke auch. Und mein AMH ist rapide im Sinkflug (Okt 1,75/ Dez 1,24/ März 1,06) und das macht mir Sorgen, mal abgesehen davon, dass ich diesen schnellen Abfall nicht verstehe.

Grüße Lydia

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#138

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 25.03.2021 15:18
von Steffi-3009 • 676 Beiträge | 685 Punkte

Ja, das ist leider unwahrscheinlich.. es gibt ja dann patientinnen die etwas lesen was sie nicht so ganz verstehen, oder gar falsch verstehen und durchdrehen - verständlicherweise!
Von daher, ist halt so. Die 2 Monate kriegen wir auch iwie rum. März ist ja fast um, sag ich mir selbst.
Hmm.. iwie ist der Optimismus, obwohl der professor unsere chancen als gut einschätzt nicht so groß.

Das tut mir so leid zu lesen 😔 ich verstehe einfach nicht, wieso man nicht einfach zu euch sagt was sache ist. So ein wischi-waschi wäre auch nichts für mich. Es muss doch möglich sein, einen gescheiten plan für euch zu machen.
Sorry wenn ich sie blöd frage, aber was hat das zu bedeuten mit dem AMH? 😥

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#139

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 25.03.2021 15:48
von lra • 398 Beiträge | 398 Punkte

AMH ist das Anti-Müller-Hormon und ein Anhaltspunkt für die Eizellreserve. Also hoher Wert ist gut, alles unter 1 ist sehr auffällig. Es läuft einem dann die Zeit weg. Man hat dann zwar noch Eisprünge, aber je niedriger der AMH desto geringer die Ausbeute, wenn man eine richtige Stimulation für IVF oder ICSI macht. Und normalerweise liest man immer, der Wert würde pro Lebensjahr um 0,1-0,2 sinken... da scheint mein AMH aber nichts von zu wissen

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#140

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 26.03.2021 07:40
von Nelke • 2.141 Beiträge | 2151 Punkte

Guten Morgen. Habe gleich in den Unterlagen geschaut, wie hoch bei mir der amh wert ist 😅. 2,64. Irgendwann mache ich mich noch total verrückt 🙄

Bei mir gibt es eine kleine Neuigkeit. Die genanalyse vom antithrombinmangel ist da. Habe den Typ IIb mit defekt an der Heparin bindenden Domäne. Das gute, Thromboserisiko ist nicht so sehr hoch, wie gedacht. Das schlechte, Heparin wirkt viel schlechter. Soll jetzt jeden Tag ab dem einnistungszeitraum einen Schwangerschaftstest machen und dann sofort mit 60mg clexane anfangen. Wenn es zu keiner bleibenden Schwangerschaft kommt, kann die Dosis auf 80 erhöht werden und es kann über eine prophylaktische Therapie ab Eisprung nachgedacht werden. Wobei das wohl nur ein verzweifelter Versuch sei und bisher nicht mit Studien belegt werden konnte...
Auf die Frage, ob der antithrombinmangel die Ursache für die Fehlgeburten sein kann, meinte der Arzt "es könnte, muss aber nicht"... Jeder Körper reagiert anders. Der eine hat mit den gleichen werten schon eine Thrombose, andere werden damit 100 Jahre alt 🤷🏻‍♀️ solche Aussagen sind die beste Grundlage für ganz viel Gedankenkarussell 😕
Ich werde auf jeden Fall die neue kiwu Ärztin am Montag nach ihrer Meinung fragen...

Steht bei euch demnächst wieder ein Termin an? Gibt es Tage, an denen ich die Daumen drücken darf?

Ach ja, den Eindruck hatte ich in meiner Praxis auch, dass man dem Arzt die Behandlung diktieren muss. Ich gehe doch auch nicht zur Neurologin und sage ihr, was sie machen soll?!?! Dafür haben doch die Ärzte studiert, nicht wir! Ja, die Entscheidung sollte bei uns liegen. Aber wann der Zeitpunkt für einen Therapiewechsel ist, müssen doch die Ärzte beurteilen. Nicht wir 🧐

zuletzt bearbeitet 26.03.2021 07:43 | nach oben springen

#141

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 26.03.2021 07:53
von lra • 398 Beiträge | 398 Punkte

Nelke, ist doch ein super AMH bei dir. Das mit dem Thromboserisiko und Heparin ist natürlich nicht so toll, und das gepaart mit Aussagen wie "kann, muss aber nicht". Super. In dem Bereich ist eben doch viel unerforscht Dann haut man eben alles prophylaktisch rein oder auf gut Glück.

Muss mir heute das erste mal Cetrotide (zum ES unterdrücken) spritzen... heute Morgen gesehen, dass die Nadel da um einiges länger und dicker ist, als beim Gonal-F-Pen Und Brennen soll das Zeug ja auch noch.... mag gar nicht an heute Abend denken. Und dann frag ich mich...wofür?!, wenn da im Moment kaum adäquate Spermien sind... klar, kann auch mal ein Glückstreffer dabei sein, aber wie groß ist schon die Wahrscheinlichkeit... Montag muss ich dann wieder zum Ultraschall und versuchen zu erfragen, warum sie von Insemination redet, obwohl wir mit unserem SG scheinbar sogar ICSI-Kandidaten wären.

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#142

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 26.03.2021 08:21
von Nelke • 2.141 Beiträge | 2151 Punkte

Ira, ich habe mir ein einziges Mal die Spritze zum auslösen vom Eisprung selbst gespritzt 😅 die Überwindung ist das schlimmste 😉
Kennst du jemanden, dem du vertraust und der im medizinischen Bereich arbeitet? Vll kann dir jemand helfen 😊
Aber doch lieber versuchen, als es komplett sein zu lassen? Jeder Zyklus hat eine Chance. Andere Paare haben super Spermien, aber der Schleim ist so dick, dass die Spermien nicht durchkommen 😊 vielleicht ist deine Gebärmutter sehr spermienfreundlich und hilft den Schwimmern!
Aber das Gefühl, warum man sich das ganze überhaupt antut, kenne ich... Im September war ich soweit, alles sein zu lassen. Und siehe da, das war meine erste kurze Schwangerschaft. Immerhin habe ich es ein Stück weiter gebracht.
Ach ja, auch dieser gerinnungsarzt, sagt, dass die Blutgerinnung nicht mit Migräne zusammenhängt, seiner Meinung nach...aber wenn ich dann sage, dass Heparin bei den Kopfschmerzen hilft, sind sie total überrascht und haben keine Antwort darauf 🙄 Einbildung ist es in jedem Fall nicht 🤦🏻‍♀️

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#143

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 26.03.2021 08:26
von lra • 398 Beiträge | 398 Punkte

Für die Spritze muss heute Abend mein Mann ran ... wobei der da ängstlicher ist als ich. Er musste mir auch die erste Gonal F-Spritze setzen. Danach hab ich es selber gemacht.
Ansonsten hätte ich heute noch nen Tierarzttermin... ... aber leider 3 h zu früh...

Also ich finde einen Zusammenhang zwischen Gerinnung und Migräne ja schon recht logisch.... komisch, dass die Ärzte dann auch noch erstaunt darüber sind

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#144

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 26.03.2021 08:36
von Nelke • 2.141 Beiträge | 2151 Punkte

Für mich klingt der Zusammenhang auch sehr logisch 😅 aber wir haben ja nicht Medizin studiert... Also ich zumindest nicht 😅

Bei dem Tierarzttermin musste ich jetzt wirklich lachen 😅 spritzen können die bestimmt auch 😂😂😂
Ihr seid ein richtiges Team, wenn dir dein Mann die Spritze gibt 👍 ich würde ja sagen, mit einem Gläschen Sekt würde es einfacher gehen, aber das ist ja bei kinderwunsch so eine Sache 🧐😅

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#145

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 11.04.2021 19:29
von Linta • 91 Beiträge | 91 Punkte

Hey zusammen!

Ich muss mich hier auch dazu gesellen. Ich hatte 3 Fehlgeburten.
Nach der zweiten hatte ich schon Gerinnung und Plasmazellen und Killerzellen im Endometrium abklären lassen, ohne Ergebnis.
Kommende Woche steht der Termin bei der Humangenetik an. Morgen muss ich im Krankenhaus anrufen wegen einem Termin zur Gebärmutterspiegelung. Meine Gyn sagt zwar, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Septum sehr gering ist, aber sie meinte, zumindest auch für meinen Kopf sei es sicher das Richtige, es abklären zu lassen.
Meine Hashimotoerkrankung ist schon seit vor dem KiWu bekannt und bisher waren die Werte auch immer top. Ich habe trotzdem meinen jährlichen Kontrolltermin beim Endokrinologen von Juni auf Ende April vorverlegt. Schadet sicher nicht, dass da auch nochmal der Facharzt drauf schaut.

Liebe Grüße an alle Mitleidenden und Mitbetroffenen ;)

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#146

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 11.04.2021 20:08
von Nelke • 2.141 Beiträge | 2151 Punkte

Hallo Linta,
Herzlich willkommen 🤗
Da können wir ja ein Rennen starten. Morgen wird bei uns Blut abgenommen für die Humangenetik... ... ...
Kurzer Zwischenstand bei mir:
Kiwu seit 3 Jahren, Kiwubehandlung seit 1,25 Jahren, Hormonstimulation wegen Zyklusstörungen und niedrige Schleimhaut (vorher 4 mm, jetzt 6,x mm 😊), antithrombinmangel Typ IIb (die Meinungen darüber gehen weit auseinander, soll aber ab positivem Test 60mg clexane spritzen), gerinnungsbefund und Immunologiebefund steht aus -> die schlafen noch...
Jetzt nur Zyklusmonitoring und Hormonkontrolle, danach wird entschieden, ob eine Gebärmutterspiegelung notwendig ist (?!?)

Und hätte ich gestern mein Thermometer nicht ruiniert, würde ich meinen Zyklus wieder mit der temperaturmessung verfolgen (zum zweiten Mal) 🤦🏻‍♀️ Eisprung müsste jetzt vor der Tür stehen 🙄

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#147

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 16.04.2021 22:35
von Linta • 91 Beiträge | 91 Punkte

Guten Abend zusammen!

Kurzes Update:
Gestern Termin bei der Humangenetik. Alles relevante hat die KiWu schon getestet - alles gut. Es gibt wohl noch ein paar Gentests (Mutationen an Rezeptoren etc.), die noch in den Kinderschuhen stecken und gegen die man therapeutisch eh nichts machen kann. So haben wir uns erstmal dagegen entschieden.
Als Plan B kam die Präimplantatiosdiagnostik in den Raum. Das behalten wir uns aber erstmal in der Hinterhand, da wir dafür über die ICSI gehen müssten, die wir aber zum schwanger werden nicht brauchen.
Ich kam bisher im Krankenhaus nicht durch, möchte aber auf jeden Fall die Gebärmutterspiegelung machen lassen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, dass da was bei raus kommt.
An die Praxis Prof. Würfel habe ich eine Email geschrieben. Er hat gerade Aufnahmestopp. Ich könne mal im September anfragen, ob eine Aufnahme möglich wäre :(

Heißt, wir werden es wohl nach der Spiegelung wieder angehen. Ob per IUI oder Versuch ohne Hilfe weiß ich noch nicht. Das war wahrscheinlich ein extremes Glück, dass es beim letzten Mal ohne medizinische Hilfe geklappt hat.

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#148

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 18.04.2021 13:03
von Nelke • 2.141 Beiträge | 2151 Punkte

Hallo Linta, das klingt doch nach einem guten Plan. Niedrige wahrscheinlichkeiten sagen aus, dass es selten ist, aber es kann einen trotzdem treffen...
So wie mein antithrombinmangel -.-
Wegen dem Dr Würfel...probier es einfach in zwei Monaten wieder ;) nicht locker lassen!

Habe endlich den Arztbrief von der Immunologie bekommen. Ein Antikörper ist leicht erhöht und muss im Juni kontrolliert werden. Er gibt einen Hinweis auf das antiphospholipidsyndrom. Im Januar war der Wert negativ, in März in einem anderen Labor erhöht, aber nicht wesentlich... Ich denke, dass da nichts weiter dabei rauskommt...es lebt sich zumindest mit der Einstellung besser 😅 . Blöde warterei.. Therapiemöglichkeiten dafür sind Ass und in der Schwangerschaft Heparin. Also alles, was ich eh schon wegen dem antithrombinmangel machen werde 🙄

Gibt's von euch Mitstreiterinnen etwas neues?

zuletzt bearbeitet 18.04.2021 13:04 | nach oben springen

#149

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 18.04.2021 15:22
von GoldeneHimbeere (gelöscht)
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@ Linta Das hört sich aber doch vielversprechend an! Gehst du auch ins Kiwu?
@ Nelke wir warten auf den Befund der Genetik und am 26.4 haben wir den ersten Termin im Kiwu.
Wie wird jetzt bei dir weiter verfahren mit dem Verdacht auf das Antiphospholipidsyndrom?
Bei mir haben die das in der Gerinnungsambulanz mit untersucht.

Ich finde alles in allem ist es, trotz das man 3 FG hatte, eine gute Zeit. Weil endlich geht es voran, endlich wird untersucht und geforscht.
Es gäbe für mich nichts schlimmeres, als eine erneute SS ohne vorherige Untersuchungen, auch wenn bei keiner was heraus kommt, dann weiß man wenigstens alles ist ok und es war vielleicht doch nur "Zufall"

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#150

RE: 3. Fehlgeburt und wie es weiter geht

in Diagnose "Habituelle Aborte" 18.04.2021 17:15
von Nelke • 2.141 Beiträge | 2151 Punkte

Da hast du voll und ganz Recht. Es tut gut, dass etwas getan wird. Wir können das Gefühl haben, alles dagegen unternommen zu haben. Mich beruhigt dieses Wissen sehr.
Ich bin gespannt, was eure kiwu sagt 🍀 und natürlich auch auf das Ergebnis von der Genetik!

Wegen dem antiphospholipidayndrom muss ich bis Juni warten. Es müssen mind. 12 Wochen zwischen der ersten und zweiten Untersuchung liegen. Erst nach zwei positiven Testergebnissen gilt die Krankheit als nachgewiesen. Also abwarten. Und wie eben schon erwähnt, außer Ass und Heparin macht man wohl nichts. Und das würde ich wegen dem antithrombinmangel ja eh schon bekommen.

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