Wie groß sind denn eure Kinderzimmer?
Wir haben bislang keines und hab immer das Gefühl Kröte hat zu wenig Platz
In der Küche hat die ihren Rollenspiel Bereich. Spielküche mit Sitzecke und alles für Puppen. Bett, Wickeltisch, Hochstuhl. Ist ca 1,50 Mal 1 Meter.
Im Wohnzimmer ist ihr Spielregal mit Steckspiel, Bausteine und co. Plus ein kleines Kuschel Haus mit Kissen und der kletterbogen. Denke sind 2 Meter Mal 1,50?
Kleider Regal, Bett Bücherkiste und ein Hängeregal für Stofftiere und sonstige ist im Schlafzimmer.

Im Kinderzimmer hätte sie jetzt auch nicht viel mehr. Aber wahrscheinlich mehr Platz?
Bewegung Material ist alles im Garten. Wippe, Schaukel, klettergerät und Sandkasten etc . Daher im Haus wenig zum Bewegen.

Bei der Oma hat sie dann noch ihr Bällebad mit Tunnel. Bälle nicht täglich. Ne kleine Matratze zum Klettern, Bücherkiste und Legos. Plus ihre Schublade wo die alles sammelt.spielzeig und alles was sie braucht. Oder denkt die braucht.

Also Nora hat zwar ein 14 qm Kinderzimmer aber das benutzt sie bisher kaum. Sie spielt immer im Wohnzimmer, da ist auch ihre Spieldecke, Spielzeugkiste usw.
Im Kinderzimmer ist ihr Bällebad, dass benutzt sie ab und zu aber sonst hält sie sich da nicht auf

Ich kann es gar nicht sagen, wie groß das Zimmer ist. Etwas kleiner als das Schlafzimmer. Da sie heute erst 3 Monate ist, ist dort noch nicht all zu viel Spielzeug.

Hauptsächlich wickeln und auf der Krabbeldecke spielen tun wir dort.

Danke. Dann ist es wohl einfach das schlechte Gewissen das durch kommt wieder. Hab jmd getroffen, beide Eltern Elternzeit, eigenes Zimmer etc. Da komm ich mir immer so schäbig vor. weil ich einfach nichts bieten kann.

Unmut, dass brauchst du nun wirklich nicht. Du lässt doch dein Kind nicht links liegen und beachtest es nicht. Materielle Dinge sind wirklich nicht alles.

Wichtig ist, dass du deinem Kind gute Werte mitgibst und für es da bist. Mach dir da bitte kein schlechtes Gewissen. Du bist eine gute Mutter auch ohne riesen eigenem Zimmer.

Danke. Leider überwiegt oft das schlechte Gewissen.

Ihr Lieben

Ich habe ich hier in diesem Austausch-Thread schon länger nicht mehr blicken lassen. Unser Kleiner ist jetzt bereits 6.5 Monate alt, wir geniessen jede Sekunde mit dem Kleinen. Er ist gesund und munter, entwickelt sich bestens und macht uns viel Freude. Er ist kein Schreikind, schläft schon seit längerem durch. Vor zwei Wochen habe ich ihn aus dem Beistellbett ausquartiert ins sein Zimmer, in sein Bett. Stillen tue ich noch 2-3 Mal pro Tag, ansonsten isst er fleissig Brei und erhält noch die Flasche. Mit dem Geschwisterkind läuft es nach anfänglichen Schwierigkeiten (Eifersucht) auch ganz gut. Soweit so gut. Nur... mich überkommt öfters mal die Traurigkeit, wenn ich den Kleinsten angucke und ich frage mich, wie unser Baby, welches wir in der 15. SSW gehen lassen mussten, heute so wäre... Es war auch ein Junge, was es evt. nicht einfacher macht. Wie geht ihr damit um?

Und wie läuft es bei euch so?

Liebe Grüsse

Hey Cinou, immer wieder schön, wenn hier noch jemand schreibt. Ich finde auch kaum Zeit. Unsere kleine Maus ist nun 3 1/2 Monate und wir sind noch immer so verliebt. Kein Schlaf von ihr vergeht, wo ich sie noch lange anschaue bevor ich den Raum verlasse. Sie schläft noch komplett bei uns im Bett und schläft die Nacht auch ganz gut. Tagsüber haben wir leider so unsere Probleme, da sie wirklich so neugierig ist.

Ich denke sehr oft an unser kleines Sternchen. Wir nennen es liebevoll großer Bruder, auch wenn wir das Geschlecht nicht wissen. Erst gestern haben wir wieder eine Kerze in der Kirche angezündet, da mir so danach war und ich musste wieder ein Tränchen verdrücken. Mein Mann sagt immer in solchen Momenten, dass er auf die Kleine aufpasst. Das macht es irgendwie ganz schön.
Ich glaube man wird es immer denken, wie wäre es jetzt mit dem Sternchen und man wird immer einen kleinen Stich im Herzen haben bei diesen Gedanken.

Guten Morgen,

schön, hier mal wieder was zu lesen 😊

Mein Sohn ist jetzt schon 14 Monate und hat sich gerade seinen ersten Infekt eingefangen. Armer Kerl. Er fiebert seit ein paar Tagen immer mal wieder und tut mir dabei so leid 😒
Mal schauen, wie die Temperatur gleich aussieht und ob wir nicht doch mal in der Kinderklinik anrufen (unsere KÄ hat heute geschlossen).

Wir stecken gerade in der Eingewöhnung in der Krippe und es läuft so mittelmäßig. Er ist einfach zu sehr auf mich fixiert und hat Schwierigkeiten, sich komplett von mir zu lösen…mal schauen, wie sich das in den kommenden Wochen entwickelt.

An unser Sternchen denke ich tatsächlich nur noch äußerst selten. Das Sternchen wäre jetzt 7 Monate älter als mein Sohn, aber dieser Gedanke berührt mich gar nicht mehr.
Ich bin so verliebt in meinen Sohn und mein Herz schwappt regelmäßig über, wenn ich ihn nur anschaue. Ich denke mir dann immer, dass er ohne das Sternchen ja nie bei uns wäre.
Natürlich wäre unser Leben eh ein völlig anderes, wäre jetzt anstelle meines Sohnes das Sternchen bei uns. Aber wir sind glücklich so, wie es ist.
Das Sternchen wird zwar nie in Vergessenheit geraten, aber ich gebe ihm auch nicht zu viel Raum.

Unsere Haut auch auf dem Putz. Alles alleine machen. Bloß keine Hilfe. Socken will sie allein anziehen.klapot nicht. Beim Laufen lernen durfte auch keiner helfen
Wenn es nicht nach ihrem Willen geht Gebrüll. Da fliegt dir schonmal ein Kinderbuch an den Kopf. Darf sie aber nicht.
Sie ist super gerne draußen. Anderen Kindern gegenüber sehr skeptisch. Hab jetzt endlich ein Kinderturnen gefunden. Oma geht mit weil ich nicht in die Halle darf. Ist ein Jahr, 3 Monate alt.

Sesam. Der kleine einer Bekannten ist so alt. Wenn ich ihn sehe sind die Gedanken wieder da. Auch Letzt 7n der Kirche Zusammenbruch beim Kerze anzünden. Mal ist er sehr präsent und Mal denke ich nicht an ihn.

Eingewöhnung ist spannend. Drück die Daumen. Bleibt er schon allein?

Umut,
für mein Gefühl läuft die Eingewöhnung schleppend. In der 3. Woche hatten wir zwei kleine Trennungen von 2 Minuten. Er hat aber viel geweint. Gut, bei 2 Minuten hat die Erzieherin auch nicht wirklich Zeit, das Kind zu beruhigen.
Danach wollten wir einen größeren Schritt wagen und mal eine Trennung von 15-20 Minuten versuchen. Leider wurde mein Kleiner dann krank und ist jetzt seit fast einer Woche zu Hause.
Ich mache mir jetzt natürlich Gedanken, wie es weitergeht…wir haben noch 6 Wochen Zeit, aber er ist so extrem auf mich fixiert. Die Trennung fällt ihm einfach schwer. Selbst zu Hause beim Papa weint er oft anfangs.

Ich bin gespannt, wie es weiterläuft und ob er bald schafft, mal etwas länger ohne mich dort zu bleiben. Anfang Oktober muss ich wieder arbeiten.

Schön mal wieder von Euch allen zu lesen!

Unser Maus ist nun auch schon 14 Monate und auch wir haben jetzt die 3te Woche Eingewöhnung gestartet.
Sie hatte sich direkt Ende der ersten Woche, dass 3-Tage-Fieber eingefangen. 4 Tage super hoch Fieber, Husten, Schnupfen...das volle Programm - ich hab gedacht wir schaffen das alles nicht aber zum Glück ist es nun vorüber!

Die Eingewöhnung läuft bei uns soweit ganz okay. Sie bleibt jetzt schon von 8.30h bis 12.15h alleine da aber weint auch immer ganz kläglich wenn Papa geht. Ich muss gestehen, ich bin dankbar das ich die Eingewöhnung nicht machen muss - ich glaube ich würde direkt mit weinen....
Die Großtagespflege ist aber einfach super und die beiden Mädels machen es ganz ganz toll mit ihr! Ich merke auch, dass sie Abends viel entspannter und ausgeglichener ist und gerade Feinmotorisch schon echt viel neues gelernt hat.

An unser Sternchen denke ich ab und zu immer noch. Aber wirklich geweint habe ich deswegen bei der Taufe unserer Kleinen. Da hatten wir eine Fürbitte für unsere Krümel und da sind die Tränen dann doch wieder gelaufen. Ansonsten bin ich einfach unendlich dankbar, dass wir unser Regenbogenbaby haben und genieße jeden Tag mit Ihr!

Übernächste Woche müssen wir einen Tag in die Klinik. Ihr Tränenkanal muss jetzt doch gespült werden und da gibt es eine kleine Inhalationsnarkose, ich hab schon ordentlich Schiss obwohl es nur ein Minieingriff ist :(

Ganz liebe Grüße an Euch alle

Hallo Saphira,

schön, mal wieder von dir zu lesen. Da haben wir ja wieder fast die gleiche Geschichte zu erzählen 😅
Wie viele Kinder sind denn in der Gruppe bei der Großtagespflege? Sind die auch alle noch so jung?
Und wie lange soll die denn am Ende dort bleiben?
Sorry dir die vielen Fragen. Das interessiert mich nur so, weil wir gerade in der gleichen Situation stecken 😊

Bei uns in der Gruppe ist mein Kleiner mit Abstand der Jüngste 😏 ich glaube, alle anderen Kinder sind schon Ü2. Die Gruppe formiert sich gerade ganz neu und wir waren die ersten, die am 2.8. mit der Eingewöhnung gestartet sind. Ich habe 9 Wochen Zeit, bis ich Anfang Oktober wieder anfange zu arbeiten und hatte gehofft, die Zeit nicht komplett zu benötigen. Ich bin mir da aber gar nicht so sicher 😏 am Ende soll er vier Tage die Woche für jeweils 6,5-7 Stunden in die Krippe gehen.

Insgesamt werden es am Ende 7 Kinder auf 2 Erzieherinnen sein. Trotzdem habe ich immer wieder ein paar Bedenken, dass mein Mini da ein wenig untergeht. Oder er genießt noch eine Weile den „Nesthäkchen-Schutz“, das fänd ich natürlich prima 🙈

Ich kann total verstehen, dass du vor dem Eingriff übernächste Woche nervös bist. Aber das wird bestimmt alles gut verlaufen 🙏
Könnt ihr danach direkt wieder nach Hause, oder ist das mit einem kurzen Aufenthalt in der Klinik verbunden?

7 Kinder auf 2 Erzieherin. Das ist heftig. Wir haben 4, maximal 5 Kinder pro Erzieherin.

Wegen Eingewöhnung. manchmal geht es am Ende dann Recht zügig. Nur weil der Start schleppend ist muß es nichts heißen.

Das mit dem Tränenkanal ist ja doof. Hoffentlich steckt sie das gut weg. Die Arme kleine.

Umut, dann sind 7 Kinder auf 2 Erzieher doch richtig gut, oder? Das wären ja dann nur 3-4 Kinder pro Erzieherin.
Die Gruppe hat 12 Plätze, aber uns wurde erklärt, dass ein U3 Kind 1,5 Plätze in Anspruch nimmt und ein U2 Kind sogar 2,5 Plätze. Daher wird die Gruppe auch nie mit 12 Kindern belegt sein, sondern maximal mit 8 Kindern.

Das mit der Eingewöhnung habe ich auch schon öfter gehört.
Hast du in deiner Einrichtung auch Eingewöhnungen gemacht? Wie alt waren die Kinder da so?