Für und von Betroffenen, die eine Fehlgeburt erleben mussten
Nur gemeinsam sind wir stark (eine Floskel, die mir in diesem Zusammenhang aber als sehr richtig erscheint) und nur so können wir uns helfen in dieser dunklen Zeit den Mut nicht zu verlieren.
Sprecht frei raus, hier werdet Ihr Ernst genommen und erfahrt hilfreiche Unterstützung durch viele andere liebe Userinnen und User. Wir sind für Dich da und Du bist nicht alleine mit Deinem Schmerz und mit Deiner Angst.
in Diagnose "Habituelle Aborte"
25.07.2022 10:56
von
Sarahlein
• 362 Beiträge | 362 Punkte
Hallo,
Ich musste leider ein 2. mal eine FG erleiden .. und jetzt würden mein Mann und ich uns gerne einmal durch checken lassen, ob bei uns irgendein Mangel oder Ähnliches vorliegt. Wo habt ihr das gemacht ? Welche Untersuchungen sind ratsam ? Was hat es gekostet ??
in Diagnose "Habituelle Aborte"
25.07.2022 18:18
von
Nelke
• 944 Beiträge | 949 Punkte
Hallo sarahlein,
wir sind damals zu einer kinderwunschpraxis. Vorher habe ich eine nach der anderen abtelefoniert, ob sie nach 2 FG bereits Untersuchungen vornehmen würden. So kam ich schnell zu den Untersuchungen. Das einzige, was bei mir dann nach 2 FG nicht untersucht werden konnte (keine Kostenübernahme durch die Krankenkasse) war die genetische Untersuchung und eine Gebärmutterspiegelung. Ich wünsche euch viel Kraft und Erfolg bei der Arztsuche!
zuletzt bearbeitet 25.07.2022 18:19 |
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in Diagnose "Habituelle Aborte"
25.07.2022 19:28
von
Sarahlein
• 362 Beiträge | 362 Punkte
Hallo Nelke,
Danke dir für die Rückmeldung.. dann werd ich das auch mal machen. Wir wären ja auch sogar bereit etwas dafür zu zahlen .. aber wollen halt wissen, ob irgendwas nicht stimmt
in Diagnose "Habituelle Aborte"
26.07.2022 07:55
von
Nelke
• 944 Beiträge | 949 Punkte
Das Argument als Selbstzahler hat kein Arzt ernst genommen. Meine bisherige Kinderwunschpraxis und die Frauenärztin verweigerten Untersuchungen 🙄 was ich bis heute nicht verstehe. Die Ärztin, die schlussendlich alles veranlasste, meinte, sie sehe es nicht ein, dass Patienten selbst für die Kosten aufkommen, dafür wären schließlich Krankenkassen da und es gebe auch das Argument des stark ausgeprägtn Leidensdruck der Frau... So bekomme auch die Ärztin das Geld und es sei schon oft gut gegangen 😊.
in Diagnose "Habituelle Aborte"
26.07.2022 09:48
von
Sarahlein
• 362 Beiträge | 362 Punkte
Oh okay … ich finde so Untersuchungen sind doch sinnvoll weil es ja sein kann das einem was fehlt oder so … aber sehr nett von der Ärztin, dass sie sagte das kann schön die Kasse zahlen :)))