Ich bin studentische Hilfskraft der Universität BW in München, wir führen eine Studie durch, um den Versorgungsbedarf von Betroffenen wissenschaftlich zu untersuchen.
Fehl- und Totgeburten werden nach wie vor häufig tabuisiert. Die UniBw München sucht deshalb betroffene Frauen, die in den letzten 4-8 Wochen eine Fehlgeburt, Totgeburt oder einen medizinisch indizierten Schwangerschaftsabbruch erlitten haben. Diese Zeitspanne ist notwendig für einen direkten unverfälschten Blick auf die Situation, damit die Aussagen und Bedürfnisse nicht durch einen Rückblick verfälscht werden. Im Mittelpunkt steht die psychische Verarbeitung eines Schwangerschaftsverlusts.
Mit Ihrer Teilnahme tragen Sie unter anderem dazu bei, die psychosoziale Versorgungssituation betroffener Frauen zu verbessern. Die Links finden Sie auf dem Bild, ich kann sie nicht hier rein kopieren.
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Bei weiteren Fragen erreichen Sie uns unter: klinische.psychologie@unibw.de