Im Grunde wünsche ich mir eine schriftliche fixierte Aufklärung mit Erklärungen und Hilfsangeboten, schon beim Frauenarzt, mit allen Optionen, die mit der Patientin durchgegangen werden muss, und dann einer Bedenkzeit wie es auch bei einem Abbruch nötig ist. Ebenso sollten keine ohnehin schon blutenden Frau mehr operiert werden, oder, wenn schon die muttermundöffnenden Tablette prä-OP den Abgang anschubst, dann dennoch operiert werden. Diesem wirtschaftlich angeregtem Aktionismus muss Einhalt geboten werden.
Außerdem muss die Schulung, auch in Hinblick auf die emotionale Seite, des Personals und auch der Ärzte besser werden.