#1

Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 06.11.2021 18:56
von Katharina91 • 140 Beiträge | 140 Punkte

Liebe Forum-Mitglieder!

Nach 4 Fehlgeburten im letzten Jahr, hatte ich am 07.10. eine Gebärmutterspiegelung mit Biopsie und habe diese Woche einen Teilbefund erhalten. Diagnose: Proliferierende Endometriumschleimhaut mit chron. Endometritis
Ich muss nun für 2 Wochen täglich 200mg Doxycyclin einnehmen und 4x am Morgen Apresnislon (Kortison).
Falls bei den Killerzellen was rauskommt, muss ich weiterhin Kortison einnehmen. Der Arzt meint, dass man die Entzündung so gut bekämpfen kann und im nächsten Zyklus dann am 21. ZT eine Probe entnommen wird, um zu schauen ob die Behandlung geholfen hat.

Hat jemand von euch Erfahrungen damit oder selbst auch schon diese Diagnose erhalten?
Wie ist es bei euch nach der Behandlung weitergegangen?

Danke für eure Beiträge,
Katharina


zuletzt bearbeitet 06.11.2021 18:56 | nach oben springen

#2

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 08.11.2021 15:59
von Katharina91 • 140 Beiträge | 140 Punkte

Hey ihr Lieben!

Ich versuchs nochmal, weil mein Beitrag vielleicht untergegangen ist.

Gibt es jemanden, der zu diesem Thema Erfahrungen gemacht hat?

Danke!
Katharina

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#3

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 08.11.2021 18:40
von lra • 398 Beiträge | 398 Punkte

Hallo Katharina,

Ich selber habe keine Erfahrung. Kenne aus einem anderen Forum 2 Mädels, bei denen das auch festgestellt wurde. Beide hatten FGs. Nach der AB-Therapie sind beide wieder schwanger geworden und geblieben.

Hier im Forum gab es das auch schon. Glaub Eli hat die Diagnose kürzlich auch bekommen. Evtl noch jmd bei den Threads im Bereich habituelle Aborte, wenn du da mal schaust.

Auf jeden Fall bist du ja jetzt schon mal auf einem guten Weg und das AB schlägt hoffentlich gut an. Ich drücke dir die Daumen.

Grüße Lydia

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#4

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 08.11.2021 19:17
von Nora • 461 Beiträge | 467 Punkte

Hallo Katharina,

was ist eine proliferierende Endometriumschleimhaut? Bei mir wurde auch letztes Jahr eine chronische Endometritis festgestellt, ich musste 1 Woche 200mg Doxycyclin nehmen. Eine erneute Biopsie habe ich abgelehnt, da ich das Antibiotikum so genommen hatte, wie der Arzt meinte und darauf vertraut habe, dass alles passt (hatte auch recht behalten und bin im Anschluss schwanger geworden mit Happy End). Bei der Geburt habe ich mir ein Antibiotikum mitgeben lassen, was normalerweise bei einem Kaiserschnitt verabreicht wird und vertraue aktuell darauf, dass alles passt.

Lass den Kopf nicht hängen, ich bin der Meinung, dass das Antibiotikum Wunder hilft. Ich glaube man sollte nur darauf achten zeitnah keine Milch zu sich zu nehmen, irgendwas war da... Hab deswegen in der Zeit gar keine Milch getrunken (bin da etwas übervorsichtig).

Liebe Grüße, Nora

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#5

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 11.11.2021 08:34
von Steffi-3009 • 676 Beiträge | 685 Punkte

Liebe Katharina,
es tut mir so leid, dass auch du 4 fehlgeburten hinter dir hast 😔

Ich denke, dass man die chronische endometritis aber gut in den Griff bekommt.
Schließlich geht es da ja nur um eine entzündung und andere entzündungen im körper bekommt man ja auch gut in den griff 😊

Mir fehlen bestimmt rezeptoren der kir gene und ich habe auch etwas erhöhte killerzellen. Das bekommt man aber laut kiwu mit granocyte spritzen aber beides gut hin.
Ich glaube gegen killerzellen kann man mehrere wege nutzen...

Liebe Grüße ❤

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#6

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 17.11.2021 21:54
von Katharina91 • 140 Beiträge | 140 Punkte

Hallo ihr Lieben!

Vielen Dank für eure Erfahrungen und Rückmeldungen.

Meine Befunde sind nun alle vollständig. Bei den Killerzellen ist nichts rausgekommen. Mir fällt ein kleiner Stein vom Herzen, dass es "nur" eine Endometritis ist. Am Freitag ist meine 2-wöchige Therapie abgeschlossen und ich kann die Doxycyclin & Presnisolon-Einnahme dann stoppen.

Jetzt schwirren natürlich viele Fragen in meinem Kopf herum. War die Entzündung der Grund, dass meine 4 Sternchen gehen mussten? Sollen wir gleich wieder starten im nächsten Zyklus? Wie soll es weitergehen, wenn es zum 5. Mal passiert?

Ich glaube, dass ich da auf meinen Bauch hören muss. Jetzt kommt erstmal Weihnachten und der Jahreswechsel und vielleicht ist das ein guter Neuanfang ♡

Liebe Grüße
Katharina

zuletzt bearbeitet 17.11.2021 21:56 | nach oben springen

#7

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 18.11.2021 13:44
von eligr710 • 1.708 Beiträge | 1712 Punkte

Liebe Katharina,

Ich hatte vor kurzem den gleichen Befund bzw. Bei mir wurden Plasmazellen gefunden und ich habe Doxycycline 200mg 10 Tage genommen. Eine Folgebiopsie habe ich nicht gemacht, weil wenn man nachliest, heißt es, dass Antibiotika wirkt und dass es dann in der Regel verheilt ist und dass man nicht unbedingt eine Folgebiopsie braucht.

Tja, ich wollte unbedingt wieder schwanger werden, ich wurde auch schwanger. Es war leider wieder eine 4. Fehlgeburt. Ich muss dazu sagen, dass wir auch andere Baustellen haben, dafür habe ich zwar Medikamente bekommen…jetzt stelle ich mir natürlich die Frage, ob die Endometritis wirklich verheilt war. Ich werde im nächsten Zyklus wieder eine Biopsie machen.

Wir lassen auch wieder den Embryo untersuchen, ob Chromosomenfehler vorliegen.

Ich finde es sehr gut, wenn du eine Folgebiopsie machst bevor du einen weiteren Versuch startest.

Viele Grüße
Eli

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#8

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 18.11.2021 13:51
von eligr710 • 1.708 Beiträge | 1712 Punkte

Zu den anderen fragen. Ich habe die gleichen Fragen im Kopf, weil ich jetzt die 4. Fehlgeburt hatte.

Ich weiß nicht was deine persönliche Situation ist und was alles untersucht wurde. Wir haben eine hohe HLA Ähnlichkeit, mein Mann ist ANXA5 Gen Träger, heißt erhöhtes Thromboserisiko in der Schwangerschaft. Ich habe PCO und Insulinresistenz und einen hohen ANA Wert. Für das alles hatte ich Medikamente. Ich dachte, dass es dann klappen wird.

Unser Plan ist folgender: wir warten jetzt was Embryoergebnisse sagen. Wenn er wieder krank war und wir hatte schon Trisomie und Triploidie, werden wir künstliche Befruchtung mit PID machen.

Wenn ich immer noch die Plasmazellen habe, dann nochmal Antibiotika und Folgebiopsie.

Wenn nichts davon, dann weiß ich auch nicht. Ggf. Untersuchung bei Dr Reichel Fentz durchboxen. Oder Behandlung bei Prof. Würfel, habe Termin bei seiner Vertretung in Januar.

Sonst habe ich Termin mit einem Arzt in Belgien wo Leona schon war. Sie und ich haben auch sehr ähnliche Baustellen, mit HLA und Chromosomenfehlern. Sie hat eine PRP Behandlung gemacht und ich überlege sehr stark eine zu machen einfach so nochmal zu probieren. Schauen wir mal was der Arzt sagt.

Dennoch überlege ich auch eine Pause. 2 Jahre Schmerzen, unzählige Termine, Hoffnungen, Ausfall von der Arbeit, zurück stecken, tausende Vitamine. Ich habe kein Bock mehr.

Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass ihr den richtigen Weg findet.

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#9

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 22.11.2021 08:54
von Katharina91 • 140 Beiträge | 140 Punkte

Liebe Eli,

tut mir schrecklich leid, dass du das auch schon 4x durchmachen musstest. Noch schlimmer ist, wenn man eigentlich glaubt, dass nun alles in Ordnung ist nach der Diagnose & Behandlung.
Wie schnell bist du dann wieder schwanger geworden?
Ich habe nun erfahren, dass doch keine Folgebiopsie gemacht wird, weil das laut KIWU-Klinik nicht üblich ist.
Sie meinen auch, so wie du schreibst, dass die Behandlung nach der 2-wöchige Einnahme von Doxycyclin abgeschlossen ist. Was mich immer ein bisschen ärgert ist, dass jeder was anderes sagt in der Klinik. Der Arzt meinte es wird eine Folgebiopsie gemacht, beim Gespräch mit der Schwester in der KIWU wurde mir dann was anderes gesagt.

Mein Zyklus hat sich jetzt auch noch nicht eingependelt nach der Behandlung. Keine Ahnung ob es damit was zu tun hat oder ob das noch die Nachwirkungen der Biopsie im Okt sind.
Da wurde ja auch ein Septum entfernt, also war doch ein kleiner Eingriff notwendig.

Wurden bei dir alle Embryos untersucht? Bei uns war das nie ein Thema, aber ich glaube dafür waren sie zu klein.
Es wurde nur davon gesprochen, dass das Gewebe untersucht wird in der Pathologie, aber da wir nie was davon gehört haben, schätze ich, dass nichts rausgekommen ist.

Bei uns ist auch bei der genetischen Beratung nichts auffällig gewesen. Das einzig auffällige bei mir sind die hohen Thrombozyten. Aber das wurde in der KIWU auch nicht als kritisch bewertet. Warst du in einer Gerinnungsambulanz oder wurden diese Werte (ANA, Insulinresistenz, PCO) im Zuge von anderen Untersuchungen ermittelt?

Hach, wenn man nur wüsste was das Richtige ist.

Ich wünsch dir viel Kraft für deine Entscheidung wie es weitergehen soll.

Dankeschön!


zuletzt bearbeitet 22.11.2021 08:56 | nach oben springen

#10

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 22.11.2021 11:30
von Nora • 461 Beiträge | 467 Punkte

Liebe Eli,

da mich die chronische Endometritis auch betroffen hatte, hab ich mich da eingelesen. Angeblich soll eine Döderleinkur (Milchsäurebakterien die vaginal eingeführt werden und auch in der Schwangerschaft verwendet werden können) da auch den Plasmazellen entgegen wirken. Die Milchsäurebakterien räumen da aufjedenfall auch gut auf und wenn die Antibiotika Therapie bei mir nichts gebracht hätte, dann hätte ich das noch gemacht. Plus Probiotikakur, weil über die Darmflora ebenfalls die Scheidenflora beeinflusst werden kann.

Liebe Grüße und viel Glück 🍀

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#11

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 22.11.2021 19:16
von Ma_rie • 167 Beiträge | 168 Punkte

Hallo zusammen,

auch ich hatte eine chronische Endometritis, die wie bei euch mit Antibiotika behandelt wurde. Die Rebiopsie hat dann ergeben dass keine erhöhten Plasmazellen mehr vorliegen. Ich nehme seitdem alle 2-3 Tage ein halbes Milchsäurevaginalzäpfchen und kümmere mich gut um meine Darmflora (hat mir meine FA empfohlen). Ich habe erst die Darmbaktierien ( https://edubily.de/shop/bio-darmbakterien/ ) genommen und nach 3 Monaten den Darmflora komplex von Edubily, die machen meiner Meinung nach wirklich tolle Produkte, legen wert auf eine hohe Bioverfügbarkein, Nachhaltigkeit, Bioqualität, produzieren in Deutschland. Es gibt auch ein super Mama-Multi, leider mit Jod, habe Hashimoto, weshalb ich jodfreie Sachen brauche. Den Darmflora Komplex nehme ich weiterhin täglich, eine gesunde Darmflora soll ja der Schlüssel zu vielem sein... Und diesen "Schlüssel" hätte ich gerne, damit es beim vierten Versuch hoffentlich klappt! Grade machen wir eine Pause, Akku aufladen ist definitiv angesagt.

Ich drück euch die Daumen und schicke euch gute Gedanken für alle Herausforderungen die es grade zu meistern gibt!

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#12

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 22.11.2021 19:58
von eligr710 • 1.708 Beiträge | 1712 Punkte

Liebe Katharina,

vielleicht kannst du eine Folgebiopsie einfordern? Mir wurde sie tatsächlich angeboten. Ich hatte übrigens gleichzeitig zu Antibiotika omnibiotic Flora genommen. @Mädels: danke für eure Tipps, vielleicht probiere ich es auch aus, wenn es hier sich beruhigt hat. Aber ich überlege bis Januar nichts zu nehmen, weil wir die Folgebiopsie und die Mikrobiom Untersuchung machen. Die Mikrobiom Analyse sagt aus wie der Bakterienstatus ist und wenn ich jetzt die Bakterien nehmen würde, würde es das Ergebnis verfälschen.

Zu Diagnosen:
PCO kam raus im KiWu Zentrum, weil mein AMH wert sehr hoch war und Zyklus zu lang.
Endokrinologin hat es bestätigt und sofort Insulinresistenz durch Glukosetest geprüft, weil 70-80% der PCO Frauen Insulinresistenz haben.

Immunologische Untersuchung: dort wurden KIR Gene, HLA Matching, marker für Autoimmunerkrankungen untersucht. Ergebnis: hohe HLA Ähnlichkeit und hoher ANA Wert.

Spezielle Abortsprechstunde Uniklinik: dort wurden die ANXA5 Gene von uns beiden geprüft, dann ob ich Antikörper gegen Mutterkuchen bilde und keine Ahnung was alles an Blutwerte. Ergebnis: Mann ist Träger von ANXA5 und deswegen muss ich mich spritzen.

Gerinnung war unauffällig. Manche Parameter für manche Ärzte doch ein wenig auffällig, aber heparin habe ich eh gespritzt.

Embryountersuchung ist nicht gleich Autopsie. Ich bringe die Embryos (alle) immer zu Pränatalmedizin, Genetikzentrum geht auch. Dort werden Gewebestücke (Plazentazöttchen oder Teilchen von der embryonalen Struktur) genommen und mikroskopisch untersucht, ob die Chromosomen in Ordnung sind. Da kamen diese Fehler raus - 2 mal Fehler, 1 mal gesund, 1 mal in Untersuchung. Es ist egal wie klein oder groß der Embryo ist.

Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte was du sonst noch machen kannst. 💛

@Marie: ich verstehe dich voll mit dem Akku laden. Ich habe aktuell Kinder kriegen nicht im Kopf. Wir machen schon paar Termine und so aber der Gedanke künstliche Befruchtung Anfang des Jahres passt nicht in meinem Kopf. Ich habe ein super tolles Jobangebot und freue mich so riesig. Zum ersten Mal seit ewig spüre ich Glück. Endlich passiert mir was gutes. Ich fange den neuen Job an, mache parallel TCM und vielleicht die PRP Behandlung von Leonas Arzt und vllt kommt dann ein Baby von alleine 💛

zuletzt bearbeitet 22.11.2021 20:00 | nach oben springen

#13

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 23.11.2021 08:33
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Liebe Marie,

danke auch für deine Erfahrungen. Hast du die Rebiopsie angefordert oder war das bei dir auch von den Ärzten so geplant? Ich habe während der Antibiotikaeinnahme 2 Beutel pro Tag vom Omni-Biotic 10AAD (Probiotikum) genommen und jetzt danach 1x pro Tag. Von Omni-Biotic gibt es auch das "Flora plus+", aber Probleme habe ich eigentlich keine durch das Antibiotikum. Nimmst du das trotzdem einfach zur Sicherheit?

Ich drück euch beiden Daumen für euren vierten Anlauf :)
Alles Liebe!

Katharina

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#14

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 23.11.2021 08:39
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hallo Eli,

ich denke tatsächlich darüber nach, das einzufordern. Jedoch muss ich jetzt sowieso auf meine Periode warten, weil der Arzt gemeint hat, dass die Biopsie am Zyklustag 21 gemacht werden sollte. Leider hat sich das bei mir noch nicht eingependelt. War das bei euch auch so nach dem Doxycyclin? Hängt das zusammen?

Danke für die genauen Beschreibungen von deinen Diagnosen, wirklich sehr interessant und informativ.

Gratuliere zum tollen Jobangebot, ich freue mich mit dir!
Ich bin auch grade am Akku laden bzw lenke mich gut ab bei unserem Hausbau :) Da ist immer was zu tun, auch wenn es nervlich oft eine Herausforderung ist. Das Thema Kinderwunsch gehen wir dann im neuen Jahr wieder voller Elan an. Und dann klappt hoffentlich alles.

Liebe Grüße,
Katharina

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#15

RE: Chronische Endometritis

in Diagnose "Habituelle Aborte" 23.11.2021 10:36
von Katharina91 • 140 Beiträge | 140 Punkte

Sorry, ich sehe gerade, dass ich nicht eingeloggt war. Also die letzten Beiträge sind von mir ;)

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